Hanna (2;9) & Jan (1;3)

Freitag, 4. April 2008

Hin und wieder...

Jan - 0;9 Jahre
...braucht ein Babysitter natürlich auch ein echtes Baby! Und wie man rechts in der Mini-Übersicht sieht, rechtfertigt die gegenwärtige Altersverteilung eher den Begriff "Kindersitter". (Eigentlich find' ich beides blöd und würde mir eine neue Alternativbezeichnung wünschen.)
Aber das einzige Baby der Liste, der kleine Jan, kam heute mal zum Einsatz. Weil seine Schwester bei der Tagesmutter war, hatten wir zum ersten Mal die Gelegenheit, uns ausführlicher kennenzulernen. Zwar hatte er auch zuvor schonmal ab und zu mit bei uns im Zimmer "rumgelegen", aber eine wirkliche "Eingewöhnung" hatte bisher nicht stattgefunden, weil seine Eltern ja auch immer zu Hause waren. Außerdem war er lange Zeit oft ein bisschen quengelig Smilie by GreenSmilies.com. Naaaja, wahrscheinlich nicht viel quengeliger als das Durchschnitts-Baby, aber ich habe ja nicht so die Riesenvergleichsmöglichkeiten und denke dabei in erster Linie an Céline, die definitv ab einem halben Jahr (vorher kannte ich sie ja nicht) "einfacher zu haben" war und fast nie geweint hat, obwohl sie ansonsten auch ein kleines Action-Baby war Smilie by GreenSmilies.com.
Nun, heute jedenfalls haben Jan und ich uns recht gut verstanden, nach Überwindung von Aufwach-Stress, Durst, Hunger und Verdauungsproblemen. Fremdeln ist zur Zeit kein wirkliches Thema, was die Sache enorm vereinfacht. Will heißen: wenn satt, fit und zufrieden, spielt Jan auch mit einer annähernd Fremden fast eine Stunde. Wir hatten Spaß mit seinem Essen (ob er dabei immer so schön rummatschen darf Smilie by GreenSmilies.com? Aber es war einfach spannend zuzusehen, wie konzentriert und ausdauernd er mit dem Brei rumexperimentiert hat und den Löffel zwar nicht zum Selbstfüttern, aber zum Musikmachen benutzt hat. Kurz vorher war er noch quengelig, aber das hat ihn dann komplett absorbiert.), dann mit Spielzeugen, beim Fenster- und Buchgucken und natürlich beim Krabbeln und Hinstellen. Jan war die ganze Zeit entspannt, bedachte mich zwischendurch mit interessiert-erstaunten Blicken (angelacht werde ich aber nur, wenn Mama oder Papa dabei sind) und musste auch ab und zu grinsen. Na, das wird doch was mit uns Smilie by GreenSmilies.com!

Dienstag, 1. April 2008

Draußen!

Hanna - 2;3 Jahre
Heute eeeendlich die Outdoor-Saison mit Hanna eingeläutet und zwei Stunden unterwegs und auf dem Spielplatz gewesen. Zwar war ich mit Emma und Paul auch schon einige Mal dieses Jahr auf Spielplätzen, seit es abends wieder länger hell ist, aber so richtig spaßig ist das ohne Sonne und mit kalten Füßen noch nicht gewesen. Heute aber! Und selbst so kleine Persönchen wie Hanna bekommen da Frühlingsgefühle. Zog sich erstmal Strickjacke, Mütze und Halstuch aus, um das schöne Gefühl nackiger Ärmchen mal wieder genießen zu können. Ließ sich aber auch bereitwillig wieder anziehen in Kombination mit der Erklärung, es sei doch noch kein Sommer, nur Frühling. Das weiß sie schließlich auch: "Wenn Sommer is, kann Hanna alles ausziehen!" Das hat sie mehrmals ganz begeistert erzählt, und wir haben mal aufgezählt, was man dann alles nicht mehr anziehen braucht. War total süß, wie sie sich auf den Sommer gefreut hat. Ob sie sich überhaupt noch an den letzten erinnert?
Auf dem Spielplatz haben wir mit meiner mitgebrachten Kreide gemalt. Einen senkrechten Strich, den sie gemalt hat, hat sie als "eine 1" bezeichnet. Drei Stufen gemeinsam abzählen geht auch schon. Eine von mir vorgezeichnete Blume hat sie ausgemalt: "Die ist jetzt ganz bunt!" Jaja, so viele Wörter haben Hannas Sätze!
Auf dem Heimweg konnte sie das letzte Stück nicht mehr laufen: "Will auf den Arm!" Die Anstrengung meinerseits wurde belohnt (übrigens ist sie noch viel leichter tragbar als Paul, der kleiner ist), denn ich bekam sehr melodisch vorgesungen: "Ich hab ein Haus, ein Äffchen und ein Pferd, die schauen dort zum Fenster raus..." Wo der Text fehlte, wurde durchaus ähnlich klingend lautiert. So kamen wir also musikalisch und hopsend zu Hause an ("tralleritralleratrallehoppsasassa!") icon_jumpgrin.
Nachdem Hanna dort ihre sandgefüllten Schuhe (kein Wunder, dass Selbst-Laufen nicht mehr drin war) auf dem Boden entleert hatte (an dieser Stelle "sorry" an Hanna-Mama, ich habe vergessen, das Kehrblech dann auch wieder wegzuräumen, weil:), war erstmal eine kleine empörte Weineinlage angesagt, weil Mama wegen Jan keine Zeit hatte, Hannas Windel zu wechseln und hinter der geschlossenen Schlafzimmertür verschwand. Ich durfte das Wickeln aber nicht übernehmen, "Mama soll das machen!". Sie kennt es halt so, dass es Mama oder Papa machen, auch wenn ich da bin. Im Indoorspielplatz hatte sie ja keine Wahl gehabticon_wink. Also schnell auf den Arm genommen und versichert, dass es Mama macht, wenn Jan schläft - und der schläft ja nur ein, wenn man nicht mehr laut vor seiner Tür weint. Damit war dann alles wieder gut icon_yes.

Sonntag, 2. März 2008

Neue Erfahrungen - Teil 1

Hanna (2;2 Jahre)
(Vorbemerkung: ich bin jetzt das zweite Mal innerhalb von drei Wochen krank. Meine Ernergie reicht deshalb nicht für längere Texte am Stück. Weil ich aber diesen Bericht unbedingt schreiben will, erscheint er diesmal in mehreren Teilen. Teil 1:)

Gestern war ich zum ersten Mal in einem Indoorspielplatz. Erst vor einigen Jahren habe ich erstmals davon gehört - ich denke mal, in meiner Kindheit gab es so etwas noch nicht. Meine primäre Meinung war dementsprechend geprägt ("Was der Bauer nicht kennt, das frisst er nicht." Hm, gehört wirklich der Bauer in diese Redewendung oder war das doch was anderes??); habe mir darunter eine schlecht gelüftete Turnhalle mit etwas pekigen Spielgeräten als Not-Notlösung bei schlechtem Wetter vorgestellt (obwohl ich schon einige andere Erfahrungen von Babysittern gehört habe und natürlich Fotos gesehen hatte). Meine Vorurteile haben sich - größtenteils - nicht bestätigt. Achja, ich war zur Evaluation nicht alleine dort - die Hanna hatte elternfrei (oder die Eltern hannafrei, wie man's nimmt) und hat sich die Einrichtung ebenfalls zum ersten Mal angesehen. Wobei im wahrsten Sinne des Wortes die visuelle Erfassung noch großen Raum einnahm. Aber mal von vorn:
Nach komplikationsfreiem Abschied zu Hause (Überraschung; wenn man bedenkt, dass sie sonst schon nur unter größeren Überredungskünsten mit mir rausgeht, jedenfalls seit Ende des Sommers) haben wir uns quer durch "Emma" einen Weg zum Bus gebahnt, wobei ich ihr schonmal genauer erzählt habe, wo wir hingehen und wie wir dahin kommen. Hanna hört gern erstmal kommentarlos zu - und 10 bis 15 Minuten später kann man sich dann nochmal anhören, was man da so erzählt hat: "Mit zwei Bussen fahren. Ersten kennt Hanna. Spielplatz heißt [Name der Einrichtung]." Im zweiten Bus dann haben wir uns noch etwas an einer Brezel gestärkt. Eben noch knabberte Hanna daran herum, als ich das nächste Mal hinschaute, war ihr Kopf zur Seite gesunken und die Augen fest zu - ziemlich clevere Entscheidung, jetzt nochmal richtig Energie zu tanken!
...Fortsetzung folgt...

Samstag, 1. März 2008

(nicht mehr ganz so) neue Erfahrungen - Teil 2

Hanna - 2;2 Jahre
[Dochdoch, ich habe die in Teil 1 erwähnte Erkrankung überlebt - auch wenn es sich zeitweise nicht danach anfühlte Smilie by GreenSmilies.com - aber dann stand erstmal das Nachholen wichtigerer Aufgaben als Bloggen an. Aber heute abend endlich Teil 2:]

So, Kind schläft, Wetter macht spazierengehen bis zum Erwachen unmöglich, schonmal reingehen? Dachte mir, da wacht sie ja sofort wieder - unausgeschlafen - auf. Also erstmal in den Supermarkt nebenan, Apfelschorle kaufen. Aber dann mussten wir doch so langsam mal rein in die Höhle des ... Pandabären, in diesem Fall (Maskottchen). Erste Erkenntnis: niemals mit Kinderwagen in diesen Indoorspielplatz. Erstens gibt's keine Rampe, sondern Treppenstufen, zweitens ist drinnen im Erdgeschoß viel zu wenig Platz (für einen Kinderwagen ging's, aber wenn das jeder täte...). Zweite Erkenntnis: auch wenn der Lärm Flugplatzniveau erreicht, schlafen Kleinkinder ungerührt weiter. Das bot mir die Gelegenheit, mich schonmal gemächlich umzusehen und eine halbe Stunde Teepause (ohne Tee, denn trinken darf man nur dort Gekauftes) einzulegen. Dann unternahm Hanna doch angestrengte Versuche, ihre Augen zu öffnen. Ihre ersten Worte waren: "Die hopsen da!", mit erfreutem Blick auf die Riesentrampoline. Als sie wach genug und mit Hausschuhen ausgerüstet war, ging die Entdeckungstour los. Im Erdgeschoß - abgesehen vom Trampolin der Kleinkindbereich - gibt es eine aufblasbare Spiellandschaft, ein Holzklettergerüst mit Rutsche, wie man es vom normalen Spielplatz kennt, in einen Mini-Bällepool und ein kleines Kinderkarussell, das aber mit 1 Euro gefüttert werden will. Dafür läuft es dann aber auch recht lange, und es haben ja immer mehrere Kinder etwas davon. Hanna war fasziniert und wollte gerne mehrmals mitfahren. Das Teil hat auch noch Musik gemacht und ich konnte beobachten, dass Hanna dazu offenbar gesungen hat (hören konnte ich sie nicht, vielleicht hat sie auch nur laut gedacht icon_wink). Die Rutsche in die Bälle hat sie auch ein paar Mal ausprobiert, obwohl die Leiter dort hoch eine kleine Herausforderung war (jedenfalls wenn man sich beim Klettern noch in alle möglichen anderen interessanten Richtungen umschauen muss). Beim letzten Erklimmen ereilte sie oben aber dann doch die Angst vor der eigenen Courage und sie wollte sofort runtergehoben werden Smilie by GreenSmilies.com.
Nach diesen ersten Abenteuern war erstmal eine Stärkung fällig, daher wir sind nach oben in die Kantine gegangen. Da gab es sehr kindgerechtes Essen und zwei Sorten Apfelschorle! Hanna wollte ein Würstchen, zu dem auch Toast und etwas Gemüse geliefert wurde. Nach dem Essen stand ein Windelwechsel an. Sehr niedlich: kleine Wickelkabinen mit Vorhang, ausgestattet mit allerhand Wickelbedarf. Nicht ganz so schön die Gestaltung der sanitären Anlagen, könnte gemütlicher, heller sein, aber sauber sah es aus.
Die eigentliche Attraktion des Spielplatzes ist wohl das über zwei Etagen verteilte Abenteuerklettergerüstlabyrinth mit unzähligen Spiel-, Rutsche-, Tobe- und Hüpfmöglichkeiten, aber obwohl Hanna erstmal interessiert war, befand sie es dann doch als zu voll, zu laut und noch zu schwierig zu erklimmen. Es ist auch etwas schummrig da drin und obwohl Erwachsene überall hin mit dürfen, passen sie einfach nicht überall durch, und ohne mich wollte sie dann nicht weitergehen, sondern schnell wieder raus. Vielleicht hätten wir es dann an einer anderen Einstiegsstelle nochmal versuchen sollen, aber ich wollte sie ja auch nicht verschrecken, indem ich ihr eine Distanzierung verweigere. Dann sind wir also wieder runter gegangen und haben uns die Riesentrampoline mal etwas näher angesehen. Ich denke, Hanna hatte keine Vorstellung davon, wie das dort funktioniert, denn obwohl sie zunächst beherzt auf die Matten marschiert ist, wollte sie sofort mit leicht panischem Blick wieder von dort entfernt werden. Es wabbelt ja auch wirklich sehr, zumal wenn dort gerade mehrere Kinder springen. Das hat sie wohl überrascht. Aber ich wusste, dass ihr das Hopsen sicher gefallen würde, also habe ich vorgeschlagen, zumindest am Rand auf den Gummimatten sitzen zu bleiben und etwas zuzuschauen. Und schauen - das kann die Hanna! Und sich dabei freuen, wenn jemandem ein besonders toller Sprung gelingt. Oder ein "Baby" (ca. etwas über 1 Jahr alt) mit seiner Mama an den Händen springt (dieses "Baby" hat sie übrigens unglaublich fasziniert, sie hat eine Zeitlang genau verfolgt, was es macht, wo es hingeht und es gesucht, als es das Tramoplin verlassen hatte. Später ist sie ihm sogar gefolgt, einmal quer durch die Halle.). Schließlich haben wir uns getraut, unsere Beine auf die Wackelmatte zu legen, während andere Kinder springen, um uns mal von sicherer Basis aus an das Gefühl zu gewöhnen. Dann bin ich etwas vor ihr rumgehüpft und dann nahm sie meine Idee, auf meinem Arm mitzuhopsen, begeistert an und hat so schön gelacht beim gemeinsamen Springen Smilie by GreenSmilies.com. Nachdem wir "umgefallen" sind, saßen wir beide mitten auf der Matte und das Po-Hopsen ward erfunden Smilie by GreenSmilies.com (tschuldigung, aber ich liebe diese Smileys!). Und dann konnte Hanna sich sogar zwischen meinen aufgestellten Knien hinstellen und mit Anfassen hüpfen! Ich fand das einfach genial, wie sie so nach und nach ihre Angst überwunden hat! Wenn sie das noch öfter macht, hopst sie bald ganz alleine!
Nach der Springerei jedenfalls waren wir beide platt (öhm, ich auf jeden Fall, es macht echt einen enormen Unterschied, ob man alleine oder mit zusätzlichem Gewicht hüpft, hätte ich nicht gedacht) und es wurde auch immer voller - Geburtstagspartygäste kamen in Scharen! Also Abflug für uns.
Das waren also unser beider erste Indoorspielplatz-Erfahrungen! Ich würd's wieder machen (schon weil ich selbst dieses riesige Kletterlabyrinth noch genauer inspizieren möchte Smilie by GreenSmilies.com; der Betreiber überlegt übrigens, den Spielplatz an einem Abend nur für Erwachsene zu öffnen... ). Kritisieren kann ich eigentlich nur dás doch leicht vorhandene piefige Turnhallen-Image. Obwohl alles sehr schön urwaldig bemalt ist an den Wänden (alleine diese Bilder anzusehen und sich eine Geschichte dazu auszudenken, hat Hanna sehr beschäftigt - "Da ein kleiner Papagei! Wo ist die Mama?" >> die konnte tatsächlich an einer weit entfernten Wang gefunden werden!), wirkt speziell das Erdgeschoss etwas zusammengestoppelt durch die dort sehr gemischten Spielanlagen (neben den genannten auch Fußballtische o.ä., ein Platz zum Dreiradfahren, aber auch Tische und Stühle mittendrin für die Eltern). Oben ist's schöner, aber die kleinkindgeeigneten Dinge befinden sich nunmal größtenteils unten. Im Sommer soll es auch eine Außenanlage geben mit Hüpfburg und Bötchen fahren. Das sollte man sich vielleicht dann mal ansehen.

Dienstag, 8. Januar 2008

Blog-Taufe

Hanna - 2 Jahre & Jan - 0;6 Jahre
Neinnein, das Blog bekommt keinen neuen Namen, aber einen neuen Protagonisten, der natürlich erstmal blogmäßig-anonym getauft werden muss. Hannas kleiner Bruder ist nun ein halbes Jahr alt und gesellt sich ab und an zu uns. Also braucht er hier auch einen Namen. Hanna und Jan klingt schön, und ist auch sonst assoziativ nicht unpassend.

Nun, heute also war Klein-Jan eigentlich das erste Mal während meiner Anwesenheit friedlich und genügsam genug, so dass er Hanna und mir beinahe anderthalb Stunden Gesellschaft leistete. Er lag äußerst zufrieden auf dem Boden, lutschte an verschiedenen Objekten (Kasperlemützen, Schnuller, meinen Fingern *aua-er hat scharfe Zahnspitzen*) und strampelte vor sich hin. Keine Spur von Rumgemecker, und gefremdelt wird auch noch nicht. Sogar das Fläschchen ließ er sich von mir geben. Mit ähnlich großen Augen wie Céline damals - nur wesentlich unaufgeregter - guckt er sich seine Welt an ... und denkt sich wahrscheinlich seinen Teil icon_confused.
Hanna hat von mir zum 2. Geburtstag einen kleinen Tuschkasten bekommen, den wir gleich ausprobiert haben. Ich weiß nicht genau, ob sie schonmal bei ihrer Tagesmutter mit Wasserfarben gemalt hat - wenn nicht, war sie mal wieder außerordentlich fix von Begriff. Kurz erklärt, dass das zum Malen ist, dass wir Wasser brauchen ("Maaama! Wasser!") und gezeigt, wie man mit dem nassen Pinsel in den Farben rührt, schon zaubert sie die ersten Striche aufs Papier. Zwischendurch musste ich sie manchmal erinnern, dass man den Pinsel erst im Becher abwaschen sollte, bevor man in einer neuen Farbe rührt, aber bald hat sie sich auch selbst korrigiert, bevor der bunte Pinsel die nächste Farbe berührte. Allerdings war das Malen auf dem Papier nicht unbedingt das Ziel ihrer Vorstellungen. Schließlich kann man auch im Deckel des Tuschkastens malen. Und auf Malins Hand. Was, die wehrt sich? Dann nehmen wir eben die eigene Hand, und den Arm gleich noch dazu. Schön, ich habe dann die entstehende Sauerei noch unterstützt, indem ich ihr die Handfläche für einen Abdruck angemalt habe icon_wink. Aber dem begeisterten Vorhaben, ihrer neuen Babypuppe die Glatze zu verschönern, habe ich dann doch Einhalt geboten. Insgesamt ging die Aktion aber glimpflich ab, sprich: keine verschütteten Wassergläser auf dem Teppich, kein bepinselter Jan, und grundsätzlich scheint Hanna nicht uninteressiert an der neuen Maltechnik. Nach einer Weile hat sie noch entdeckt, dass es einen großen und einen kleinen Pinsel gibt, die verschiedene Striche produzieren. Möglicherweise hat der Kasten noch zu viele Farben für sie, die sie zwar fast alle kennt, aber vielleicht ein verwirrendes Überangebot darstellen. Hanna hat sich nämlich zu mindestens 80% für schwarz entschieden und einige Farben gar nicht ausprobiert. Aber sicher entdeckt sie die Möglichkeiten nach und nach.
Später haben wir noch ein Buch gelesen, wobei mir wieder ihr großer "Sprachschatz" aufgefallen ist. Komplette Sätze wie "Da kommt der Max." sind keine Seltenheit. Aber wenn sie aufgeregt ist, gelingen die nicht so ohne weiteres: sie wollte mir erzählen, dass der Pappmond, den wir vor einiger Zeit beklebt hatten, gestern (!) von der Wand und auf die Lehne des Sofas gefallen ist - das ist jedenfalls das, was ich verstanden habe aus "Gestern... Mond... Lehne...gestern!" oder so ähnlich, unterbrochen von aufgeregtem Gestikulieren und Luftholen. Aber allein die Verwendung von "gestern" entschädigt doch für die fehlende Grammatik, oder? icon_klatsch

Dienstag, 11. September 2007

Notizen I

(Ich bin total im Rückstand mit den Einträgen hier, möchte aber nur ungern damit anfangen, etwas komplett unter den Tisch fallen zu lassen - sonst reißt das noch ein hier icon_warn. Also gibt es heute mal anstelle zweier vollwertiger Einträge nur Notizen. Falls ich die irgendwann zu richtigen Texten ergänze, lasse ich es Euch wissen icon_wink)

Hanna - 1;8 Jahre
  • Hanna konnte sich mal wieder nicht von ihrer family trennen, also "hierbleiben!" Haben wir drinnen gespielt.
  • zum Ausgleich war dann aber allerliebste Laune angesagt und Hanna hatte ein Dauergrinsen auf dem Gesicht - erstmals! Bisher kannte ich sie eher etwas reserviert und nur sehr punktuell lachend, heute nun hörte sie gar nicht mehr auf, schelmisch vor sich hin zu grinsen
  • das kleine Sprechtalent kann nun wohl sogar Farben - oder war die "blaue Schaufel" beim Malen noch Zufall?
  • Hannas kleiner Bruder - hier noch namenlos - hat uns zum ersten Mal für ein halbes Stündchen beehrt und sich derweil für sein zartes Alter von 2,5 Monaten recht ausdauernd mit seinem Spieltrapez beschäftigt. Für mich war es eine faszinierende Umstellung von meinen bisherigen Minis, die ja mit 6 Monaten doch schon mehr konnten als der kleine Kerl (z.B. greifen - erst beim Hinhalten eines kleines Plüschtieres fällt es einem wie Schuppen von den Augen icon_megagrin). Zunächst etwas hilflos (alles theoretische Wissen nützt nichts) konnte ich ihn doch mit Backenaufblasgeräuschen zum Lächeln bringen. Hanna reagierte übrigens ähnlich wie Emma damals mit verstärkter Lautstärke und Aktivität zwecks Aufmersamkeitsanziehung...
  • wenn ihr Brüderchen gemeckert hat, hat Hanna ihn gestreichelt und "Guuut!" gesagt. Genau, so geht das mit dem Beruhigen!
  • beim gemeinsamen Malen eines "Papas" hat Hanna wirklich einen Arm von selbst an einer Bauchseite ganz konzentriert in Form eines kurzen Striches beigesteuert. Kein hektisches Draufloskritzeln mehr, sondern dieses bewusste Bemühen, etwas Bestimmtes zu Papier zu bringen
  • Hanna ist wohl mal eben ganz fix vom Baby zum Kleinkind geworden!

Mittwoch, 1. August 2007

2 Mal Hanna

Hanna - 1;7 Jahre
Neinnein, ich habe mich nicht zwei Wochen lang auf die faule Schreibhaut gelegt - Hanna hatte ich erst heute und gestern icon_wink. Gestern war es sehr entspannt, Hanna hat total unternehmungslustig ihren Eltern "bye-bye" gewunken und wir waren auf dem Spielplatz, im Park und so rumspazieren. Man sollte doh denken, dass so ein Minipark nicht so sonderlich interessant ist (jedenfalls nicht nach dem vermutlich 850sten Mal), aber Hanna ist dort meist noch vergnügter als auf dem Spielplatz: alles und jeder wird kommentiert ("Mann!", "Fau!", "Mä(d)sen!", "Junge!"), so kriegt jeder sein Etikett mit einem netten Fingerzeig zugewiesen icon_yes. So manches Mal kommt es aber zu Verwechselungen und alte Männer werden als Frauen einsortiert oder umgekehrt, uiuiui. Macht aber nix, denn mindestesn genauso häufig wird Hanna schließlich von denen als Junge angeredet. Dann gibt es natürlich noch die Enten im Park, die aber gegenüber den Menschen zur Zeit an Attraktivität für Hanna etwas eingebüßt zu haben scheinen. Hunde werden auch immer bemerkt, selbst wenn sie kaum zu sehen sind. Und auf der Bank sitzen und sich umschauen gefällt Hanna auch ziemlich gut. Oder aber wie angewurzelt irgendwo stehenbleiben und dem Geschehen zusehen und sich über manches kaputtlachen. Als Erwachsener entgeht einem leider manchmal der Witz icon_neutral, was aber nichts macht, weil man sowieso mitlachen muss, wenn so ein kleiner Punkt sich freut.
Heute hatte Hanna allerdings keine so große Lust, ihr heimisches Nest mit mir zu verlassen. Als ihre Familie aus dem Garten entschwand, wollte Hanna auch sofort jammerig ihre Sachen packen und "Hause!". Auf dem Weg ums Haus herum fand sich aber noch einiges, was sie dann doch interessierte, vor allem die prächtigen "Bule" (manchmal auch schon "Bulme"; à propos Sprache: Hanna kann schon ab und zu von selbst Drei-Wort-Sätze bilden wie z.B. "Hallo weißer Hund!" und Wörter mit 4 Silben nachsprechen: "Bauarbeiter") in den Gärtchen. Gar nicht scheu marschierte sie auch auf zwei ältere Damen los, um deren Riesenblumen zu bewundern. Die waren dann so nett, Hanna ein Blümchen anzubieten. Und noch eins und noch eins, wohl weil Hanna bei jeder Frage, ob sie noch eins wolle, immer so niedlich "Ja!" flüsterte. Irgendwann wollte man dann aber doch wieder "Hause" und Mama, Papa und Oma je eine Blume schenken. Nun schön, kleinen Abstecher nach drinnen gemacht, aber fast wieder hängengeblieben - Hanna wollte gleich Schuhe ausziehen und da bleiben. Zwar haben wir es dann doch mit Kinderwagen auf die Straße geschafft, aber da ging es gleich weiter: "Hause!" und kehrtgemacht! Im Kinderwagen ging es dann besser, aber selbst der Park konnte sie heute nicht davon abbringen: "Hauuuuse!". Kein Überreden, kein Ablenken, kein In-Aussicht-stellen von Spielplatzbuddeln, nein, "Hause!". Nagut, ich also zugestimmt, wir gehen nach Hause. Hab aber nicht verraten, wann icon_megagrin. Beim Umwegfahren ist sie mir zwar einmal fast auf die Schliche gekommen, weil sie den Weg eben doch schon kennt, aber insgesamt hat die Taktik funktioniert. Natürlich führte der Umweg am Spieplatz vorbei. Und der nun endlich hat es geschafft, dass Hanna ihr "Hause" für den Rest der Zeit vergessen hat! Sie war sehr absorbiert vom Buddeln und Verbuddeln von Körperteilen und Bällen, vom Kategorisieren der Spielplatzbesucher ("Junge!" usw.), vom Wippen, Klettern, Rutschen und nochmal Buddeln. Am Ende unserer Zeit denk ich mir, erfreust du das Kind und schlägst vor, mal nach Hause zu gehen. Aber - Pustekuchen: "So, Hanna, jetzt gehen wir nach Hause!" - "Nein!" - "Doooch, Mama wartet doch auf dich!" - "Neiin!" - "Komm, wir müssen gehen!" - "NEIIIIN! (*jammer*)"


P.S.: Im Zusammenhang mit diesem Satz von mir "Mama wartet doch auf dich" kam von einer etwa Vierjährigen gleich die neugierige Frage: "Wer bist du denn von ihr? Bist du nicht die Mama?" - "Nein." - "Bist du die Oma??" icon_lol1

Mittwoch, 18. Juli 2007

Baby-Boom

Hanna - 1;6 Jahre
Sehr auffällig, dass es im Moment von neuen kleinen Erdenbürgern nur so wimmelt! Nicht nur hier, hier und hier kann man in der Babyblogger-Szene den Nachwuchs vom Juni/Juli bewundern, auch im Mini-Umkreis sieht es ganz ähnlich aus. Mein weggezogener Ex-Teilzeit-Mini Marie hat vor ein paar Tagen eine kleine Baby-Schwester bekommen, und auch Hanna darf sich seit kurzem große Schwester eines kleinen Jungen nennen. Einen Namen habe ich noch nicht für ihn, aber Hanna schon (icon_lol). Wenn man sie etwa fragt, wer alles zu Hause auf sie wartet, kommt nach Mama, Papa, Oma und einem kurzem Überlegen auch Hannas Name für ihren Bruder. Der ist übrigens ein Süßer, ich durfte ihn heute bei der Hanna-Abholung kennenlernen. Aber sooo winzig! Also natürlich ganz normal für ein Neugeborenes, aber ich hatte bisher einfach keines so nah "in echt" gesehen icon_no. In meinen Mini-Familien gab es nie eins bis auf Paul, den ich aber erst mit 2 Monaten gesehen habe. Mein Zuständigkeitsbereich fing auch bisher erst mit 6 Monaten an. Nun, also mal sehen, wann der kleine Hanna-Bruder hier für's Mini-Blog einen eigenen Namen brauchen wird.

Mit Hanna jedenfalls war es recht spaßig heute - endlich konnte ich mich mal wieder so richtig im Matsch suhlen icon_cool. Supersommerwetter und eine Wasserpumpe auf dem Spielplatz gaben reichlich Raum für "Pampe", wie Hanna sagt, die sie ebenfalls sehr erfreut hat. Sie saß mittendrin, schüttete sich munter Wassereimer über die Windel, schaufelte wonnig eine Ladung Matsch nach der anderen auf ihre Beinchen, ließ sich dabei mit Kirschen füttern und malte sich schon in den schönsten Farben das nachfolgende Bad aus, das sie mit Sicherheit zu Hause erwartete: "Bad! Hanna Bad." [*mehr Matsch draufschütt*]
Von Hanna lass ich mich ja noch anmatschen und -patschen, aber ein bisschen schaurig ist's schon, wenn wildfremde Kinder an einem vorbeikrabbeln und sich dabei mit ihren nass-kalten, pampigen Händchen an meinem Rock oder nackten Arm festkrallen icon_ahhh. Auch sonst waren mir die anderen Spielplatzbesucher nicht sonderlich gewogen: ein kleiner Kerl von vielleicht auch 1;5 Jahren mopste sich tatsächlich einen beträchtlichen Teil meiner direkt neben mir liegenden Laugenbrezel. Seine Mutter schien auch noch stolz drauf: "Haha, guck dir den an! Der ist clever!" Keine Anstalten, sich zu entschuldigen oder dem Kind irgendwie zu zeigen, dass das nicht okay ist icon_doh. Ist ja klar, dass der Kleine das noch nicht selbst weiß, aber irgendwann wird ihm mal irgendwer sagen müssen, dass man das nicht machen kann. Nicht falsch verstehen, natürlich sollte seine Mutter ihn nicht tadeln oder bestrafen, sondern einfach nur zeigen und sagen, dass ihm das nicht gehört und er es deshalb auch nicht essen kann. Dann hätte sie die Milchschnitte, die sie dann mir als Entschädigung angeboten hat, ja ihm geben können. Hanna konstatierte jedenfalls: "Junge...essen!" Achja, danke, wär' mir fast entgangen icon_-. Jaja, das Wesentliche einer Situation kann sie schon gut nacherzählen. Aus "Der Müll ist voll, der muss erst vom großen Müllauto abgeholt werden." wird dann (mehrfach natürlich): "Da Müll - ab!". Auch Kontraste wie groß-klein und dick-dünn sind ihr nicht mehr fremd, wobei nicht ganz klar ist, was aus ihrer Perspektive jeweils das eine oder das andere ist. Ein Mädchen, das neben ihr spielte und vielleicht ein Jahr älter war als sie, ist natürlich für sie "gooßes Mä(d)sen!" [wobei ich gerade nicht sicher bin, ob sie das Adjektiv wirklich schon vor das Subjektiv stellt oder hintenan]. Ihr Papa wurde versuchsweise als "dicker Papa-Mann" betitelt, jedoch als Mama sich damit nicht einverstanden erklärte, in ein "dünner Papa-Mann" umgemodelt. Sie weiß also genau, dass das eine das Gegenteil vom anderen ist, wenn auch im einzelnen noch nicht so ganz klar sein mag, was nun wie aussieht icon_wink.

Mittwoch, 23. Mai 2007

Buddeln!

Hanna - 1;4 Jahre
Kennt jemand den Buddelkasten-Blues? Nein? Ich kannte ihn auch nicht, bis vorhin. Da hat Hanna ihn mir beigebracht. Die saß im Kinderwagen, Eimer mit Buddelzeugs vor sich zwischen den Beinen und sang ihn den ganzen Weg: "Schaufel! Haaake! Snnnecke! Haaake! Schaufel! Eimma! Schauuuufel! Haake!..." usw.. icon_biggrin. Auf dem Spielplatz wurde sch dann darauf verlegt, immer wieder festzustellen, dass wir nur "Goße(n)" dabei hatten, nicht aber die "(K)leinen" - Schaufeln und Harken nämlich. Ausgestaltet mit dieser Achselzucken- "Weg!"-Geste icon_nixweiss. Und dann hat auch noch ein offenbar des Deutschen nicht mächtiges kleines Mädchen sich die "Goßen" gemopst als wir anderweitig beschäftigt waren, was Hanna zwar erzählt hat ("Määäßen Goßen! Haake!"), aber scheinbar nicht so schlimm fand. Aber ich fand gar nicht toll, dass das Mädchen anfing, mit Sand und Förmchen rumzuwerfen, als Hanna sich ihren (!) Eimer, den das Mädchen aktuell nicht nutzte, wiederholen wollte, diese ihn aber nicht hergeben wollte und ich daraufhin versuchte, ihr zu sagen, dass das Hannas Eimer sei und sie ihn jetzt eben auch haben möchte. Sie war zwar noch klein, aber dafür gibt's ja Mütter. Wenn sie denn nicht telefonierend abseits sitzen und sich für nichts weniger als für ihr Kind interessieren....

Mittwoch, 16. Mai 2007

"Tag!"

Hanna - 1;4 Jahre
Tun wir mal so, als wäre heute Mittwoch. Letzter Woche. Gut, heute ist Montag, aber ich datiere mal diesen Eintrag zurück, denn eigentlich war ich am Mittwoch bei Hanna. Mir ist da jetzt doch noch etwas Niedliches eingefallen, das ich noch posten will (trotz Müdigkeit).
Also am Mittwoch sollten Hanna und ich auf dem Hausspielplatz spielen, weil sie wohl die Nachbarskinder besser kennenlernen soll. Auf dem Gartenweg dahin fand sich zunächst mal ein Dreirad mit einem Anhänger voller Matschepatschewasser. Das hat uns etwas aufgehalten. Darin schwamm übrigens eine Spinne, die Hanna sich an den Finger schmierte und mir zur Entfernung entgegenhielt - bääääh!
Dann kam ein älterer Mann vorbei, zu dem ich "Tag!" sagte, Hanna brüllte noch schnell "Hallo!" hinterher. Einige Meter weiter stand eine Frau in ihrem Garten, die nun ich mit "Hallo!" grüßte - und Hanna, klein, zart und nicht zwangsläufig so sprachgewaltig aussehend wie sie nunmal aber schon ist, schaute die Dame freundlich an und quakte: "Tag!". Die Frau war platt und sehr amüsiert. Kommt jetzt hier nicht so ideal rüber, aber das war einfach 1a, wie dieser winzige Punkt wie eine Große grüßt icon_lol. Die Dame meinte übrigens, die Kleine sei ja schon so freundlich, und dass die Kinder wohl heutzutage schon besser sprechen, weil die Eltern mehr Zeit für sie hätten. Wenn sie sich da mal nicht täuscht, was die Allgemeinheit angeht (sowohl betreffs Zeit der Eltern als auch bezüglich früher Sprachfertigkeiten der Kinder).
Auf dem Hausspielplatz selbst haben wir es leider nicht lange ausgehalten. Die drei Kinder haben Hanna nicht sonderlich interessiert, einmal rutschen und etwas buddeln, und dann kam der böse Rasenmäher nebenan. Der war nicht wirklich laut, aber Hanna fühlte sich sehr gestört, guckte empört, lief klagend im Kreis, wann immer das Teil wieder ansprang und fing schließlich an zu weinen und "Mama" zu verlangen. Naja, Mama war ja nicht weit, also haben wir uns doch wieder auf den Weg nach drin gemacht, wo das Weinen zwar längst verklungen und Mama auch nicht weiter gewürdigt wurde icon_wink, aber was soll man machen? Hm, irgendwie scheint Hanna der Hausspielplatz in meiner Gegenwart nicht so zuzusagen, denn ich erinnere mich, dass sie im Winter, als wir uns gerade kennenlernten. auch nach einigen Minuten dort anfing zu jammern. Damals habe ich es noch auf die Fremdheit zurückgeführt, aber diesmal kann das eigentlich nicht sein. Und da sie immer genau dann meckerte, wenn der Rasenmäher lief (er starb öfter mal ab), nehme ich den jetzt mal als Grund... Sooo gut spricht sie dann ja doch noch nicht, dass sie mir die wirkliche Ursache verraten konnte.
Drin war es aber auch ganz schön, mit Malen, mit ihrer Puppe und mit Schlafenspielen. Ich durfte mich hinlegen und wurde mit Handtuch zugedeckt und mit Entzug desselben wieder erweckt. Außerdem hat Hanna viele Streicheleinheiten verteilt, wann immer sie meine Hand im Blickfeld hatte, wurde erstmal "ei" gemacht.
So, und nun wird "Heia" gemacht!

Malin

Hallo liebe Leser, hier blogge ich als "Malin" (ebenso wie die Namen der Kinder ist dies aus Datenschutzgründen ein Pseudonym) über meine Erlebnisse und Gedanken im Zusammenhang mit meiner Teilzeitbeschäftigung als stundenweise Betreuerin ("Babysitter") von den lieben Teilzeit-Minis. Ich habe einen Hochschulabschluss in einem kindheitsrelevanten Fach, bin relativ jung ;) und wohne in einer deutschen Stadt.

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Spillie-Mama (Gast) - Di, 14. Okt, 21:37
herzlichen glückwunsch!!!
mönsch, da kuckt man das erste mal seit wochen wieder...
mandy (Gast) - Di, 14. Okt, 21:22
The End
Telefonat mit Emmas und Pauls Mama. Die Mama: "...Damit...
Babysitter-Malin - Sa, 11. Okt, 11:49
Das wäre ja noch schöner...
...wenn die Überstunden auch noch unbezahlt wären!...
Malin (Gast) - Di, 19. Aug, 23:05
zahlen
die die Mehrarbeit dann wenigstens????
sandra (Gast) - Di, 19. Aug, 22:10

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