ehemals: Moritz & Lotta

Dienstag, 20. März 2007

liebe Referenz

Habe gerade einen Brief von Moritz' und Lottas Eltern aus dem Briefkasten geholt. Die Rückseite hat Lotta gestaltet:

Auto

Ist doch klar, dass es sich um ein Auto handelt - die Räder sieht ja wohl jeder icon_headbash!

Im Briefumschlag fand ich dann den ausgefüllten Referenzvordruck, den ich ihnen vor ihrem Umzug nach Weit-Weit-Weg mitgegeben hatte. Besonders lieb fand ich aber die letzten Zeilen des beiliegenden kleinen Briefes (der auch noch ein bisschen über Moritz und Lotta erzählt): "Wir wünschen Dir alles Gute und viele Kinder, die das Glück haben, von Dir betreut zu werden. Danke!"

icon_blush1

P.S.: Die letzte Woche hatte ich übrigens Urlaub von den Teilzeit-Minis! Ab morgen geht's wieder los!

Mittwoch, 6. Dezember 2006

Abschiedsabend

Moritz - 5;6 Jahre & Lotta - 3;4 Jahre
Der vermutlich letzte Abend mit Lotta und Moritz verlief harmonisch, wenn er sich auch etwas in die Länge zog, da die beiden noch beim Abendbrotessen waren, als ich kam. Geschlafen haben sie dann erst um 21 Uhr icon_blush.
Meinen Referenzzettel habe ich auch abgegeben, habe aber das Gefühl, dass es noch etwas dauern wird, bis ich den - wahrscheinlich nach nochmaliger Aufforderung - ausgefüllt zurückerhalte. Ist nur so ein Gefühl icon_razz. Außerdem habe ich den beiden sozusagen als Erinnerung an uns eine Collage aus Fotos von unserem gemeinsamen Tag im Zoo letztes Jahr geschenkt. Moritz erinnerte sich dann auch noch an damals, wollte wissen, wie alt er da war und meinte, dass Lotta auf den Bildern noch ein Baby war. Er hat sich die Bilder wirklich lange angeschaut und schien recht beeindruckt. Dann hat er tatsächlich freiwillig "danke" gesagt! Wow! Lotta fand's glaube ich auch ganz chic, war aber ein bisschen aufgeregt, weil doch Mama nun gleich wieder weggehen würde und Lotta sich aber wirklich alle Mühe gab, nicht zu weinen. Als Mama ging, kam Lotta zu mir und meinte: "Mama hat mir versprochen, dass sie um 3 wiederkommt!" Ööööhm, okay, ich hatte gehofft, es würde etwas früher werden icon_muede (Natürlich kam sie um halb 12).
Ein letztes Mal haben auch meine Zähneputzenvordemspielenüberredungskünste ausgereicht, Moritz ins Bad zu befördern. Nachdem ich mich hilfesuchend an ihn gewendet hatte, weil ich es zu Hause doch immer noch nicht hinkriege, so toll viel Schaum beim Putzen zu produzieren wie er, hat er sich bereit erklärt, mir das Vorgehen noch einmal genauestens zu demonstrieren icon_wink. Gut, dass ich zukünftig nicht mehr bei ihnen bin, denn ich glaube, diese Zahnputzgeschichte ist damit zu einem Abschluss gebracht und ich müsste mir sicher etwas Neues einfallen lassen.
Danach haben wir uns noch etwas mit ihrem Nikolausgeschenk beschäftigt, einem Buch mit Bastelbögen und Anleitungen. Ich habe Bauklötze gestaunt, als Lotta einen bunten Pappkreis ausschneiden wollte - und das tatsächlich ziemlich genau hinbekommen hat! Ich kenne Kinder, die mit 3 jahren überhaupt noch nicht mit der Schere umgehen konnten, aber Lotta hat angesetzt, ich habe gefragt: "Kannst du das etwa schon?" und Lotta meinte: "Nein, ich lern' das jetzt!" und während ich noch denke, dass es ja schon ein bisschen schade um den schönen bunten Kreis (aus dem ein Kreisel gebastelt werden sollte) sei und sie zum Üben lieber etwas anderes nehmen könnte, schneidet Lotta ganz konzentriert fast auf der Umrisslinie entlang, um den ganzen Kreis herum. Klasse! Dann haben wir noch Brillen aus anderen Bögen ausgeschnitten, einen Faden durchgezogen und sie angemalt. Da die Brillen so konstruiert waren, dass jeweils nur ein Ausschnitt durch ihre Löcher sichtbar ist und Moritz die Brille erwischt hatte, deren Löcher außerhalb seiner Augen lagen (ähm, naja, etwas schwierig zu erklären, jedenfalls konnte er nicht durchsehen), spielte er den "Blinden" und fand es ganz toll, wie er sich trotzdem durch die Wohnung navigieren konnte. Auch konnte er mir einiges über die Blindenschrift erzählen. A propos schreiben: noch vor kurzem konnte er nichtmal seinen Namen schreiben, jetzt hat er an seiner Zimmertür bereits ein Schild hängen, auf dem "Stop" steht - "Habe ich von meinem Stopschild abgemalt!"
Beim Anmalen ihrer Brille brachte Lotta den Spruch des Jahres. Nachdem sie schon die ganze Zeit irgendetwas mit "Phantasie" murmelte ("Das ist Phantasie, echte Phantasie!"), stellte sie abschließend triumphierend fest: "Krikelkrakel ist Kunst!" icon_klatsch
Mit zwei Büchern im großen Bett, wo die beiden ausnahmsweise schlafen durften, klang der Abend gemütlich aus (Lotta: "Du sollst bei mir schlafen!"). Moritz wollte seine Schlafwindel wieder alleine anziehen, und ich durfte auf keinen Fall gucken. Minuten nachdem er "fertig" gemeldet hatte, sehe ich neben seiner Bettdecke - die Windel liegen! Moritz war darüber aber mindestens so erstaunt wie ich. Er hatte sich wohl seine Schlafanzughose ausgezogen - und direkt wieder an, ohne an den Sinn der Sache - das Anlegen der Windel - zu denken. Also encore une fois!
Verabschiedet habe ich mich dann sozusagen geistig, als die beiden am Einschlafen waren und ich wie immer noch daneben saß, und mir ein paar Gedanken über die verschiedenen Male in den letzten 1;5 Jahren, in denen ich bei ihnen war, und über ihre Entwicklung in dieser Zeit gemacht habe.
Als ihre Mutter zurückkam, meinte sie allerdings, wir würden uns ja sowieso nocheinmal sehen, da sie eine Abschiedsparty im Januar geben würden. Ich bin zwar nicht sicher, ob ich dort als Gast eingeladen werde oder sie einfach für den Abend nocheinmal einen Babysitter brauchen, aber egal, schön ist das!

Sonntag, 3. Dezember 2006

Genug ist genug!

Moritz - 5;6 Jahre & Lotta - 3;4 Jahre
Kann bitte mal jemand den Stopp-Knopf drücken??? Sonst sickern mir die restlichen Teilzeit-Minis auch noch durchs Sieb, bis gar keiner mehr da ist! Wie ihr ja schon wisst, machen sich Céline sowie Clara & Chris sozusagen aus dem Staub. Neu ist seit gestern, dass ich ab Januar auch Moritz und Lotta von meiner Liste streichen muss! Aaaaargh! Die ziehen dann nämlich um in den entgegengesetzten Teil Deutschlands. Das heißt, ich werde die beiden definitiv gar nicht mehr wiedersehen. Außer jetzt bald am 6.12. nochmal. Das ist zwar vom Emotionalen her nicht ganz so tragisch, weil ich ja bei Moritz und Lotta in den letzten 1;5 Jahren bis auf zwei ganze Tage nur abends war, wo wir uns dann ja nur max. 2 Stündchen gesehen haben (eher eine) - obwohl ich schon erstmal auch traurig war, sie nicht mehr zu sehen - aber für meine Beschäftigungsbilanz ist das natürlich trotzdem negativ. Naja, hoffen wir auf bessere Zeiten icon_wink.
Also zurück zum eigentlichen Bericht (zurück? ich hatte wohl eher noch gar nicht angefangen). Gestern abend also bei Lotta und Moritz. Moritz hat sich wie immer gefreut, als ich kam, Lotta hingegen hat mich zwar erstmal grinsend begrüßt, sich dann aber wohl doch erinnert, dass wenn ich komme, Mama geht icon_light. Also erstmal großes Gebrüll und Geklammer an Mama. So lange die Eltern aber noch zu Hause waren und sich fertig gemacht etc. haben, hat sie ganz normal mit uns gespielt. Erst, als Mama und Papa wirklich am Gehen waren, ging die Klammerei wieder los, im wahrsten Sinne des Wortes, indem sie sich an Mamas Bein gehängt hat. Der Papa wurde schon ganz genervt: "N., jetzt nimm sie doch endlich da weg!" - Die Mama schon ganz zickig: "Ja, was soll ich den da machen???" icon_nixweiss. Schließlich haben wir die Lotta gemeinsam auf meinen Arm bugsiert und die Eltern konnten gehen. Als sie die zwei Stockwerke hinabgestiegen waren und von der Straße heraufwinkten, hatte Lotta schon aufgehört zu weinen, wollte aber nicht winken - Strafe muss sein icon_mocken. Der Rest des Abends verlief lottamäßig problemlos, noch etwas gespielt, ein Buch angeguckt und nach wenigen Minuten im Bett protestfrei eingeschlafen. War also alles nicht so schlimm. Ihre Mama hat mir am Ende noch erzählt, dass sie im Kindergarten momentan auch wieder Probleme mit der Trennung hat - beruhigend, liegt also nicht an mir icon_razz. Mal schauen, wie es am Mittwoch wird.

Moritz' kleines Autoritätsproblem haben wir wohl auch in den Griff bekommen. Als er mich gestern sofort in das erste Spiel verwickeln wollte:
Malin: "Moritz, ich möchte, dass du dir erst die Zähne putzt und dich umziehst. Danach spielen wir. Dann haben wir viel mehr Zeit [höhö]."
Moritz [gequältes Gesicht]: "...nöööö....aber nicht Zähne putzen!"
Malin: "Doch schon, sonst können wir nicht spielen." [gehe ins Kinderzimmer zum Schlafanzug]
Moritz [von hinten]: "Aber erst musst du mich fangen!"
Malin: "Näää, erst ziehst du dich um und gehst Zähne putzen, danach fange ich dich ein."
Schließlich gemeinsames Umziehen im Kinderzimmer (während Moritz mit meinen Haaren befasst ist). Wieder im Wohnzimmer versucht er es wieder mit dem Spiel in der Hand.
Malin: "Nein, Moritz, erst noch Zähneputzen, vorher spiele ich nicht mit dir."
Moritz [absolut enttäuscht und total trocken resignierend]: "Scheiße." icon_eek
(P.S.: Zähneputzen selbst geht glatt über die Bühne, seit ich mich angemessen beeindruckt von Moritz enormer Schaumproduktion zeige, was ihn zum richtigen Schrubbelputzen animiert, wo er sonst nur lustlos die Bürste im Mund herumdreht.)

Entwicklungsmäßig ist mir neu, dass Lotta nun auch ohne Gitter im Bett schläft ("Als ich drei bin!") und dass Moritz sich nicht mehr nackig zeigen möchte icon_blush. Bisher hatte er kein Problem damit, sich wie ein Baby zum Windeln anlegen zu präsentieren. Gestern wollte er auf keinen Fall, dass ich ihm die Windel anziehe. Ich gebe zu, ich habe seine grinsend vorgebrachte Weigerung zunächst als Verzögerungstaktik fehlgedeutet, um statt zu schlafen noch etwas mit Malin herumdiskutieren zu können. Als er aber wildentschlossen die Decke um sich wickelte und meinte, er will die Windel alleine anziehen (es ist eine Hochziehwindel), habe ich es auf einen Versuch ankommen lassen, mich abgewendet und versprochen, mich erst umzudrehen, wenn er fertig ist. Hat er auch gut und fix hinbekommen - also keine Verzögerung - und sich als Krönung auch noch eine richtige Schleife in das Schlafanzughosenband gebunden!
Als er im Bett lag, meinte er: "Ich kann ohne Mama gar nicht einschlafen. Ich bleibe wach, bis sie wiederkommt." [wie gesagt schläft er seit 1;5 Jahren problemlos ohne Mama ein, wenn ich da bin]. Ich meinte dann nur, das sei okay, er könne ja wachbleiben, müsse aber im Bett bleiben und leise sein.
Ruhige 5-10 Minuten später.
Moritz [mit noch völlig klarer Stimme]: "Ich glaube, ich schlafe jetzt doch ein."
Meine Versicherung, dass das auch okay sei und Mama trotzdem nachher noch zu ihm komme und ihm ein Küsschen gebe, hat er wohl schon nicht mehr gehört icon_sleep...

Sonntag, 15. Oktober 2006

"Mama soll in die Mitte liegen"

Moritz - 5,4 Jahre & Lotta - 3,2 Jahre
Obiger Satz war alles, was ich heute abend, so gegen Mitternacht, von Lotta zu hören bekam. Sie schlief nämlich bereits, als ich um 19 Uhr ankam, weil die Familie schwimmen gewesen war und Lotta demnach völlig platt war. Also habe ich mit Moritz noch ein Stündchen gespielt, aber auch er war schon sehr müde und entsprechend gedämpft (was ja nicht das Schlechteste in Hinblick auf unproblematisches Ins-Bett-bringen ist icon_angel). Trotzdem hielt ich es wieder für geraten, das verhasste Zähneputzen und Umziehen an den Anfang zu legen. Beim Zähneputzen hatte Moritz aber sogar richtig Spaß, denn die Schaumproduktion war enorm.
Da Lotta im Elternschlafzimmer schlief, wäre Moritz alleine im Kinderzimmer gewesen, was er aber mit dem Argument, dass das in der Hauptstraße stattfindende Straßenfest zu laut zum Schlafen sei, gerade noch verhindern konnte icon_-. Zwar blieb er erstmal in seinem Bett, kaum saß ich aber im Wohnzimmer, kam er wieder angetapst und meinte dass das "beschissene Fest" (O-Ton!) zu laut sei und er ins ruhigere Schlafzimmer wolle. Naja, einen Versuch war es wert- meinerseits, meine ich. Habe ihn dann ins Schlafzimmer gebracht, wo Lotta noch immer schnarchte, bin dann aber gleich wieder ins Wohnzimmer gegangen. Aber kaum saß ich auf der Couch: tapstapstaps, Moritz wieder. Diesmal: "Komm mit, du sollst dableiben!". Recht hat er ja, normalerweise bleibe ich ja im Kinderzimmer, bis die beiden schlafen, dachte aber, dass das eher wegen Lotta nötig ist, die auch immer darum bittet. Offenbar braucht Moritz das aber auch, also habe ich mich ein paar Minuten aufs Bett gesetzt ("Du kannst dich ruhig hier hin legen!" - aber wer legt sich schon gern in fremde Betten???) und Moritz schlief dann schnell ein.
Tja, und dann war Ruhe bis Mitternacht, wo Lotta schreiend erwachte, nach Mama rief, sich aber sofort beruhigte, als ich sie berührte. Ich schätze, sie war nicht wirklich wach, sondern hatte nur geträumt. Dann allerdings äußerte sie noch obigen Wunsch, dass doch "Mama in die Mitte" soll. Die folgenden halbe Stunde war sie eher im Halbschlaf, aber weitgehend ruhig. Entweder sie hat nicht gemerkt, dass Mama nicht da ist oder es war ihr egal in dem Moment. Als ihre Eltern nach Hause kamen (mit entsprechendem Geräuschpegel vor der Schlafzimmertür) schlief sie aber offenbar tief und fest, denn sie äußerte sich nicht mehr.
Übrigens ein rührendes Bild, zwei völlig kraftlose, schlafende Kinder in einem großen Ehebett eingekuschelt zu sehen icon_sleep.

Mittwoch, 11. Oktober 2006

Wer seid ihr...

Moritz - 5,4 Jahre & Lotta - 3,2 Jahre
...und was habt ihr mit Moritz und Lotta gemacht???
Ich bin immer noch ganz platt von der wundersamen Veränderung der beiden Kinder. Aus kleinen Monstern werden Engel? Unglaublich, aber wahr. Zumindest vielleicht temporär. Denn heute abend bei Moritz und Lotta war alles ganz anders als beim letzten Mal. Ich bin mal nicht so vermessen zu behaupten, dass das an meinen seither via intensive Reflexion enorm gesteigerten pädagogischen Fähigkeiten lag icon_razz. Es ist ja immerhin möglich, dass auch Kinder einfach mal einen schlechten Tag haben. Heute hatten sie also einen guten icon_angel Trotzdem, natürlich habe ich mein Verhalten meinen Erfahrungen angepasst und unseren Abend heute - der erst zur eigentlichen Schlafenszeit der beiden um 20 Uhr begann und schon positiv eingeleitet wurde, da die beiden sich wirklich irre freuten, mich zu sehen - direkt konsequent mit Zähneputzen begonnen, da diese verhasste Aktivität ja letztes Mal den Stein des Anstoßes bildete. Die beiden ließen sich auch mit dem Versprechen, dass wir danach noch etwas spielen, schnell überzeugen und Moritz' Kaspereien im Bad hielten sich in Grenzen, so dass wir dann auch fix wieder im Kinderzimmer waren. Auch das Spielen blieb weitgehend harmonisch, bis auf eine kleinere "Schlägerei", als Lotta Moritz' Puzzle vorzeitig zerstörte. Nach meiner rechtzeitigen Ankündigung, dass jetzt jeder noch einmal dran sei (ein Legespiel) und es dann die Milch gäbe, suchten sich die beiden auch bereitwillig ein Vorlesebuch raus. Beim Vorlesen wurden sie dann schon sehr müde, da es ja verhältnismäßig spät war, daher war auch direkt Ruhe, als jeder in seinem Bett lag. ich sollte zwar noch im Zimmer bleiben, aber immerhin konnte Lotta in ihrem Bett einschlafen statt in meinen Armen. Und das war's! Total problemlos, ich bin noch immer fassungslos icon_look. Der Rest des Abends war zwar für mich zum Gähnen langweilig (weil kalt und kein TV, nichts zu lesen dabei...), aber besser so als anderweitig beschäftigt.
Übrigens hat Moritz das windellose Schlafen mal wieder aufgegeben und benutzt jetzt diese Windelhosen zum Hochziehen. Gut für meinen Rücken! Auch Lotta hat nachts natürlich noch eine Windel, aber tagsüber kommt sie nun ohne aus.
Jetzt werden wir am Samstag sehen, ob die gute Stimmung anhält...

Sonntag, 30. Juli 2006

Kleine Monster

Moritz - 5,1 Jahre & Lotta - 2,11 Jahre
Heute mal ganz frei von der Seele weggeschrieben, ohne formale Zensur - kann daher nicht für die flüssige Lesbarkeit garantieren ;)

Gestern abend war ich bei Moritz und Lotta, nach einem Monat mal wieder. Es hat sich die letzten Male schon irgendwie angekündigt, dass Moritz immer schwieriger werden wird. Und gestern ging er mir einfach total auf die Nerven :( Das war jetzt nicht so schlimm, dass ich danach irgendwie "erledigt" gewesen wäre, aber ich mache mir im allgemeinen Gedanken über ähnliche Situationen und wie man damit umgeht - auch als Elternteil.

Also, vielleicht sollte ich erstmal erzählen: Nach einer Stunde spielen habe ich Moritz gesagt, dass jetzt gleich Zähne geputzt werden, wenn er noch 10 Mal über das Seil gesprungen ist (damit haben wir gerade gespielt). Er hat gleich angefangen zu diskutieren, von wegen, er will nicht ins Bad, und es zählt nur, wenn er ohne das Seil zu berühren rüber kommt (hat er vorher nie geschafft, sehr geschickt ausgedacht ;)). Aber nach den 10 Mal bin ich dann einfach Richtung Bad gegangen, weil ich schon von früher wusste, dass die beiden meist hinterher kommen, wenn man nicht mehr mit ihnen spielt oder redet. Lotta kam dann auch, aber Moritz sah auf dem Weg im Wohnzimmer die Obstschale und meinte, erst noch eine Aprikose essen zu müssen und hat sie sich einfach geschnappt und ist weggerannt. Ich wollte nicht unbedingt hinterherlaufen, schließlich spielen wir nicht Katz und Maus. Also hab ich sie ihn essen lassen (sicher ein Fehler, denn das gehörte ja nur zu seiner Verzögerungstaktik!). Als Lotta mit den Zähnen fertig war, hab ich sie überschwänglich gelobt, aber Moritz hat sich weiter gesträubt und dabei auch noch gelacht wie ein Verrückter. Das hat mich ja ganz schön geärgert. Schießlich bin ich schon laut geworden, und das kennt man sonst nicht von mir. Aber während das bei meinen anderen Kindern relativ gut zieht (eben weil es so selten vorkommt), hat Moritz einfach weitergelacht und nur Mist gemacht. Wenigstens hat er sich irgendwann Zahnpasta auf die Bürste gemacht, aber nicht angefangen zu putzen. Ich wusste wirklich nicht, was ich noch sagen sollte! Hab dann zu Lotta gesagt, dass wir in die Küche gehen und ihre Milch machen - da hat Moritz ganz verzweifelt gebrüllt, dass er doch auch seine Milch möchte. Ha!, endlich hatte ich was in der Hand! Habe ihm dann gesagt, dass er keine Milchflasche bekommen kann, wenn er sich die Zähne nicht vernünftig putzt. Dann wollte er zwar endlich anfangen, fing aber vorher noch an zu diskutieren, dass er aber - wie Lotta, die eine Verletzung im Mund hat - nicht die Schneidezähne putzen will NERVNERVNERV! Was soll man da sagen??? War dann mit Lotta in der Küche und habe zwar die Zahnbürste und das Wasser gehört, aber nicht mehr kontrolliert, ob er die richtig putzt. Hatte keine Lust mehr, klar, das ist nicht richtig, aber mir hat's mit ihm echt gereicht. Ich weiß, da hat man es als Babysitter leicht, aber als Eltern muss man sich ja damit auseinandersetzen bis zum Ende, sonst klappt das ja nie mehr. Deshalb frage ich mich jetzt, was man da hätte machen können?? Anmerken möchte ich noch, dass ich hier nicht alles berichten kann, was Moritz gestern im Zusammenhang mit dem Ins-Bett-gehen so gebracht hat - es kam da noch mehr zusammen, denn so leicht bin ich ja nun doch nicht aus der Fassung zu bringen :)

Inzwischen ist mir eine Lösung eingefallen, aber mich würde trotzdem interessieren, wie meine Leser hier mit einem Kind in der Situation umgehen würden, das einfach auf nichts hört, immer diskutiert und das keine Regeln kennt! Spielerisch wäre gut gewesen (so wie hier mit dem Schlafanzug), aber da fiel mir nichts Geeignetes ein auf die Schnelle. Reden bringt nichts, anfassen darf man das Kind nicht gegen seinen Willen (als Elternteil würde ich mir mein Kind schon schnappen und ins Bad bringen, wenn es mir zu bunt wird) und sonst hat man nichts in der Hand. Konsequenzen androhen, die man nicht verwirklichen kann als Babysitter bringt auch nichts. Ich kann ja nicht sagen, "wenn du die Zähne jetzt nicht putzt, spielen wir nächstes Mal (was ja wahrscheinlich in einem Monat ist!) nicht zusammen" oder sowas. Und gerade habe ich gelesen, dass man die Einschlafrituale nicht als Strafe/Konsequenz entziehen soll. Also wäre das "keine Milchflasche mehr geben" auch nicht richtig, ebenso "du darfst kein Vorlesebuch mehr aussuchen", denn diese Sachen gehören ja fest zum Ritual. Aber als Babysitter hat man ja keine anderen Möglichkeiten, wenn man nur so kurze Zeit mit dem Kind verbringt.

Also: welche Tricks habt Ihr, um (Eure) Kinder zum Zähneputzen/Ins-Bett-gehen zu bewegen? (ich denke mal, Moritz will deshalb nicht Zähne putzen, weil er weiß, dass dann Schluß ist mit dem Tag und das noch hinauszögern will) Kennt Ihr auch solche Kinder, die dermaßen antiautoritär und ohne Regeln erzogen werden (jedenfalls ohne Regeln, die sie nicht selber bereit sind einzuhalten), dass sie überhaupt keine klaren Ansagen gewöhnt sind? Würde mich über Vorschläge freuen!

Naja, der Rest klappte dann leidlich, war aber noch etwas chaotisch, weil ich auch irritiert und abgelenkt war von Moritz' Verhalten. Aber irgendwann lagen wir dann friedlich auf dem Fußboden und haben 2 Bücher angeguckt. Danach ging es zwar wieder los von wegen "ich will nicht ins Bett", "wieso müssen wir ins Bett und du darfst aufbleiben?", Moritz, als ich ihn in sein Bett gelegt habe: "Aber Lotta muss auch! ... Wieso muss ich immer zuerst?" *augenroll* Obwohl er totmüde war, wollte er immernoch weiter diskutieren (man muss ja bei den beiden im Zimmer bleiben, bis sie schlafen), aber ich habe einfach nicht mehr reagiert, außer mit "Hm" oder "Weiß ich nicht". Lotta krabbelte dann nochmal raus aus ihrem Gitterbett (auch neu; bisher hat sie immer brav mit ihrer Flasche eine ganze Weile gelegen, bis sie einschlief) und moserte auch rum, dass sie nicht schlafen wolle. Hab sie dann geschnappt und in die Arme genommen, und siehe da: Daumen rein und SCHNARCH! Auch Moritz wurde ruhiger und schlief dann ein. Schnell Lotta ins Bett gelegt und raus da! Aaaargh! Moritz hat ein seltenes Talent, mich auf die Palme zu bringen!
Übrigens hat er sich bezüglich trocken werden wenigstens ein bisschen weiterentwickelt. Zwar haben seine Eltern mir noch gesagt, dass ich ihn eine Stunde nach der Flasche wieder schlafend ins Bad bringen soll, aber er ist tatsächlich nach einer halben Stunde von alleine aufgewacht und hat mich gerufen. Da war er zwar schon etwas nass, aber immerhin!

Ich weiß jedenfalls, dass ich als Elternteil meine Kinder anders erziehen werde. Frage mich bloß, ob das klappt! Ich habe ja an Moritz' und Lottas Entwicklung auch beobachten können, dass es klein und unbedeutend anfängt, man aber zuerst damit noch gut umgehen kann, weil die Kinder eben noch klein sind. Z.B. ist es auch wesentlicher leichter, Lotta zum Zähneputzen zu bringen als Moritz. Sie diskutiert einfach noch nicht und lässt sich schneller ablenken oder überreden. Früher war das bei Moritz nämlich auch genauso. Und nun kann man sich ja vorstellen, wie das weitergeht! Er wird nicht gerade einfacher zu bändigen werden, je älter er wird, und ich stelle mir da geradezu Horrorszenarien mit dem Teenager-Moritz vor (mit dem ICH ja dann nichts mehr zu tun haben werde, aber als Eltern von eigenen Kindern, kann es ja ebenso kommen, wenn man nicht "den Anfängen wehrt"!) Eine gewisse Erziehung ist so ziemlich von Anfang an wichtig und nur vorteilhaft für die Persönlichkeit des Kindes und auch sein Zurechtkommen in der Welt, finde ich!

Montag, 12. Juni 2006

Alles wie gehabt...

Moritz - 5,0 Jahre & Lotta - 2,10
...heute, mit Moritz und Lotta nochmal. Nur, dass die Familie Besuch bekommen hatte, der in der Wohnung blieb, während die Eltern ausgingen. Eine Frau aus Süddeutschland. Erst habe ich mich gefragt, wieso sie mich dann nicht abbestellt haben, denn die Dame hätte ja auf die Kinder aufpassen können. Aber das hätte möglicherweise mit Lotta nicht funktioniert. Die Kleine war schon ziemlich paralysiert, wenn die Frau sie angesprochen hat ;) Also habe ich alles wie immer mit den beiden erledigt. Später, als der Besuch mich auf den Balkon des Gästezimmers gelockt hatte (eigentlich hätte ich es vorgezogen, es mir alleine auf dem Sofa gemütlich zu machen, aber man will ja nicht unhöflich sein), fand sie es ganz erstaunlich, wie gut es mit Moritz, Lotta und mir klappt und wollte wissen, ob das von Anfang an so war (war es). Sie hatte sich wohl schon auf ein großes Verabschiedungstheater gefasst gemacht, als die Eltern gingen :) Als ich ihr erzählte, dass ich Moritz um 22 Uhr schlafend vom Bett ins Bad bringen muss, war sie - ganz offensichtlich selbst kinderlos - ganz betroffen und meinte seufzend: "Ja, was man so alles mitmacht, bis die Kinder groß sind!" ;)

Sonntag, 11. Juni 2006

Trocken - oder auch nicht

Moritz - 5,0 Jahre & Lotta - 2,10
Ich hab Muskelkater. Im Bauch. Und ich weiß auch genau, woher er kommt. Aber fangen wir von vorne an:
Gestern abend/nacht war ich bei Moritz und Lotta. Die beiden sind ja sehr lebhaft und besonders bei Moritz macht sich die weitgehend zwanglose Erziehung seiner Eltern ziemlich bemerkbar, aber mit ein paar Tricks ("Moritz, ich wette, du kannst deinen Schlafanzug nicht innnerhalb von einer Minute anziehen!") waren die beiden um halb 9 glücklich im Bett. Dass ich dann noch neben ihren Betten liegen muss, bis sie schlafen, bin ich ja schon gewohnt, ebenso ihre Milchflaschennuckelei und Moritz' Beschwerden, dass ich gefälligst mal einen ganzen Tag kommen soll icon_rolleyes Aber: neu ist, dass Moritz nachts auf die Windel verzichten soll/will (?). So eine Phase gab es früher schonmal. Damals ist er etwa eine Stunde nach der Flasche aber von alleine aufgewacht (naja, in den Halbschlaf gekommen) und man konnte ihn, verwirrt wie er zwar war, ins Bad bringen. Dann allerdings hat er monatelang wieder Windeln benutzt. Und nun ist es so, dass man ihn 1,5 Stunden nach der Flasche schlafend ins Bad tragen muss! Er wacht nicht auf, wenn man ihn aus dem Bett schleppt (er ist 5 und ich kein Gewichtheber), auch im Bad hat er geschlossene Augen, schweigt und gähnt höchstens mal. Trotzdem klappt das "Geschäft", sobald er Kontakt mit der Klobrille bekommt. Zurück im Bett schläft er sofort weiter und erinnert sich auch morgens an nichts.
Aber die Frage ist: was soll das überhaupt? Entweder ein Kind ist körperlich bereits in der Lage, den Drang auch nachts wahrzunehmen und wacht davon auf bzw. die Organe sind reif genug, dass die Windel bis morgens trocken bleibt oder es hat eben noch keinen Sinn, auf die Windeln zu verzichten, wenn man keine nassen Betten in Kauf nehmen will. Ich halte es jedenfalls nicht für sinnvoll, ein Kind schlafend ins Bad zu bringen. Das ist ja fast schon so grotesk, wie diese Bewegung in Amerika (oder wie veraltete Ansichten hier bei uns), die Säuglinge konsequent ohne Windeln einfach regelmäßig über Töpfchen hält, damit sie schneller sauber werden. Das Kind erbringt dabei keinerlei Eigenleistung, und das kann es ja auch vom körperlichen Reifegrad her noch gar nicht. In der Regel sollte ein trockenes Kind ja auch nachts gar nicht mehr "müssen" müssen, sondern weit genug entwickelt sein, die Stunden so auszuhalten. Wenn dieser Reifungsgrad des Nervensystens eben noch nicht erreicht ist, dann kann es das auch nicht lernen. Meine ich. Was Moritz' konkreten Fall angeht, würde es ja sogar schon genügen, würde er auf seine Flasche zum Einschlafen verzichten, denn den Rest der Nacht bleibt er ja trocken.
Aus der Perspektive meiner Bauchmuskeln jedenfalls wäre das ein echter Fortschritt...

Sonntag, 23. April 2006

Vogelgrippe

Moritz, 4,10 Jahre & Lotta - 2,8 Jahre
Heute habe ich meinem Prädikat "zuverlässig" alle Ehre gemacht. Eigentlich hatte ich nämlich keine große Lust, mein knappes Wochenende durch einen Abend bei Moritz und Lotta noch weiter zu verkürzen. Schließlich habe ich dann Sonntag morgen aber doch tapfer zugesagt. Hat sich auch gelohnt, die beiden freuen sich immer so süß, mich zu sehen und warten schon hüpfend im Treppenhaus ;) Dass Lotta mich wieder vorbehaltlos begrüßt hat, hat mich besonders gefreut, denn die letzten Male waren immer etwas problematischer, da sie seit kurzem in die Kita geht und die neuen häufigen, Langen Trennungen von ihrer Mama dann wohl zu viel für sie werden, als dass sie das auch noch abends ertragen könnte. Aber offenbar entspannt sich die Lage gerade etwas, und wir konnten noch ein Stündchen schön zusammen spielen. Dabei ist mir wiedermal aufgefallen, wie schnell sich Kinder verändern, sobald sie in den Kindergarten gehen: Lotta ist viel frecher geworden, macht gerne mal gerade Aufgebautes von Moritz oder mir kaputt, wirft Sachen umher und versucht auch schonmal auf ihre schelmische Art, absichtlich genau das Gegenteil von dem zu machen, was man von ihr möchte. Aber noch gibt sie schnell nach ;) Ähnlich wie Moritz: erstmal strikt weigern, sich umzuziehen oder ins Bad zu kommen, aber wenn man einfach nicht mehr drauf beharrt, sondern sich schonmal mit Lotta befasst, kommt er doch recht schnell wieder an. Vielleicht liegt das bei den beiden auch daran, dass sie eher "antiautoritär" erzogen werden. Ganz im Gegensatz zu Clara und Chris. Letztere gehorchen einfach (wenn auch mal meckernd), wenn man ihnen klare Aufgaben stellt, während Moritz und jetzt auch Lotta bei zu viel Nachdruck eher trotziger werden. Da muss man als Betreuer ganz schön anpassungsfähig und einfühlsam sein bei so vielen verschiedenen Familien und genauso vielen Erziehungsstilen.

Jedenfalls sind die beiden trotzdem immer relativ leicht ins Bett zu bekommen, und auch imer echt müde, besonders Moritz erscheint immer ganz froh, wenn er endlich im Bett liegen kann (nachdem er vorher nochmal "aufdreht"). Er schläft fast augenblicklich ein, während man Lotta erst mit ihrer Milchflasche (die sind sowieso noch ein Thema für sich - vielleicht ein andermal) einige Zeit in den Armen halten muss, bevor man sie ihrem Bettchen anvertrauen kann. Und auch dort dauert es nochmal bis zu einer dreiviertel Stunde - die man vor dem Bett hockend verbringen darf - bis sie schläft. Allerdings ist sie dabei ganz ruhig. Ich habe mich schon einige Male gefragt, was sie dabei so die ganze Zeit denkt. Heute habe ich einen Einblick erhalten, denn nach einer ganzen Weile Ruhe sagte sie:"Wenn ich Mama jetzt ruf, dann kann die nicht kommen!" Da war ich echt verblüfft, offenbar hat die Trennung von ihrer Mama sie, äußerlich ruhig, noch immer beschäftigt.

Weitere Neuigkeiten: Moritz schläft endlich wieder in einem Kinderbett ohne Gitter. Zeitweise hatte er wieder Gitter, keine Ahnung, warum? Aber er braucht mit 4,9 Jahren nachts noch immer eine Windel. Wiedermal ein Indiz dafür, dass die Eltern überhaupt gar keinen Zwang auf ihre Kinder ausüben möchten. Ich schätze, bis er die Windel von selbst aufgibt, wird es noch dauern... ich habe gestern beim Wickeln angemerkt, dass die Windel ja fast schon zu eng und klein wird für ihn. Da meinte er ganz unbekümmert, es gäbe doch auch Windeln für "Ältere". Erläuterung: "Für die, die ganz ganz alt sind und so Runzeln haben"! Naja, ganz so lange wird es hoffentlich nicht mehr dauern :D

Und noch zum Titelgeber dieses Eintrags: unfassbar, aber sogar bei den Zweijährigen ist die Vogelgrippepanik angekommen! Moritz und Lotta haben Hühner im Kindergarten, und als wir in einem Bauernhofbuch freilaufende Hühner angesehen haben, bemängelte Moritz, dass die Hühner doch nicht mehr draussen sein sondern immer im Stall sein müssen, wegen der Vogelgrippe! Auch Lotta hatte noch einiges über die Vogelgrippe beizutragen - muss ich erwähnen, wie absurd dieses Wort aus dem Mund einer Zweijähigen klingt???

Malin

Hallo liebe Leser, hier blogge ich als "Malin" (ebenso wie die Namen der Kinder ist dies aus Datenschutzgründen ein Pseudonym) über meine Erlebnisse und Gedanken im Zusammenhang mit meiner Teilzeitbeschäftigung als stundenweise Betreuerin ("Babysitter") von den lieben Teilzeit-Minis. Ich habe einen Hochschulabschluss in einem kindheitsrelevanten Fach, bin relativ jung ;) und wohne in einer deutschen Stadt.

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mandy (Gast) - Di, 14. Okt, 21:22
The End
Telefonat mit Emmas und Pauls Mama. Die Mama: "...Damit...
Babysitter-Malin - Sa, 11. Okt, 11:49
Das wäre ja noch schöner...
...wenn die Überstunden auch noch unbezahlt wären!...
Malin (Gast) - Di, 19. Aug, 23:05
zahlen
die die Mehrarbeit dann wenigstens????
sandra (Gast) - Di, 19. Aug, 22:10

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