ehemals: Clara & Chris

Dienstag, 17. Oktober 2006

Einfach Clara

Clara - 8;2 Jahre & Chris - 4,11 Jahre
Clara hat heute so interessante Dinge vom Stapel gelassen, dass ich schon während des Nachmittags mehrmals ans abendliche Bloggen denken musste und mir schließlich auf der Heimfahrt in der Bahn Notizen gemacht habe, um nichts von all dem zu vergessen. Leider war mir zu dem Zeitpunkt aber bereits eine Äußerung entfallen, die es sich zu behalten gelohnt hätte. Immerhin - das weiß ich noch; und dass sie in der Küche fiel, während wir Kakao zubereiteten. Aber mir will auf Teufel komm raus nicht mehr einfallen, worüber wir gesprochen haben, geschweige denn, was Clara gesagt hat, das ich mir unbedingt für das Blog merken wollte. Vielleicht bin ich aber auch auf der ganz falschen Spur und eigentlich hat Chris den Vogel abgeschossen? Ich muss darüber nochmal etwas sinnieren... icon_confused Bis dahin aber erstmal der Rest:

Beim Warten an der Bushaltestelle betrachtet Clara meinen Ring an der linken Hand: "Bist du mit deinem Freund verlobt?"
Ich: "Ja, stimmt."
Clara: "Wollt ihr mal heiraten?"
Ich: "Ja klar, irgendwann schon, deshalb sind wir doch verlobt."
Clara: "Was heißt verlobt?"
Ich: "Man verspricht sich mit den Ringen, dass man sich bald heiraten will und zusammen bleiben will. Und wenn man geheiratet hat, kommt der Ring an die andere Hand."
Clara: "Magst du deinen Freund sehr?"
Ich: "Ja sicher, sonst wäre ich doch nicht mit ihm zusammen."
Clara: "Gibst du ihm auch was zum Valentinstag?" [Offenbar der Gipfel der Liebe in Claras Vorstellung :::]
[...]
Clara: "Kann man sich auch wieder nicht verheiratet sein?"
Ich: "Du meinst, ob man wieder auseinandergehen kann, obwohl man verheiratet ist? Ja, das nennt man dann Scheidung."
Da Clara sehr nachdenklich aussieht und ich überlege, ob sie sich wohl durch irgendwas in ihrem familiären Umkreis dafür interessiert, füge ich ausführlicher hinzu: "Wenn man sich scheiden lassen will, weil man sich nicht mehr lieb hat, muss man erstmal lange Zeit getrennt leben, also nicht mehr zusammen wohnen und so. Und erst dann kann man sich scheiden lassen, ist dann nicht mehr verheiratet und kann jemand anderen heiraten, wenn man will."
Clara tatsächlich: "Kann Mama sich auch scheiden?"
Ich: "Ja schon, aber Mama hat Papa doch lieb."
Clara: "Hm-hmmm...aber nicht immer."
Ich: "Nein, aber das ist ja normal. Manchmal hat man sogar die Menschen nicht so lieb, die man sonst ganz lieb hat, weil man sich streitet oder sich über den anderen ärgert. Das kennst du sicher auch."
Clara [wendet sich Chris zu]: "Ja, eigentlich liebe ich Chris, aber manchmal mag ich ihn auch gar nicht." [gibt ihm ein Handküsschen]

Clara war mit ihren Großeltern im Urlaub in der Lüneburger Heide. Als wir darüber reden, sage ich [Landei]: "Dort war es sicher auch viel schöner als hier [in der Großstadt]."
Clara: "Jahaaa, und die Leute waren dort auch viel netter!"
Ich muss lachen, weil das klingt, als hätte ich ihr die Worte in den Mund gelegt und finde es erstaunlich, dass ein so junger Mensch bereits genau das ganz von alleine feststellt, was ich bisher für eine kleine Macke meinerseits oder ein bisschen trotzige Einbildung verursacht durch meinen Antigroßstadtspleen gehalten habe. Clara bestärkt deshalb: "Doch, wirklich! Wenn man da was macht, dann sagen die nicht gleich so 'wooahwooah-ey' und sowas, die sind immer ganz freundlich!"

Hinter uns geht eine alte Dame mit einem riesigen teddyhaften Hund. Clara fragt: "Darf ich die Frau fragen, ob ich den Hund streicheln darf?"
Ich: "Naja, aber die ist doch so weit hinter uns. Wenn sie uns überholt, kannst du sie ja fragen."
Clara wird daraufhin natürlich immer langsamer und Chris' übliche Trödelei kommt ihr auch sehr entgegen, so dass sie sich schließlich
an die Frau wenden kann: "Hallo! Darf ich den Hund streicheln?"
Frau: "Hallooo! Ja, den kann man immer streicheln."
Clara flauscht ihm das lange Fell und freut sich. Später glücklich: "Siehst du, gut, dass ich sie gefragt habe!"
Gut, ich gebe zu, das war kein besonders beeindruckendes Zitat, aber ich fand es wirklich toll, wie mutig Clara auf die Dame zugegegangen ist und sich mit ihrem feundlichen 'Hallo' die richtigen Voraussetzungen für eine positive Reaktion geschaffen hat. Ich glaube nicht, dass ich das in Claras Alter noch fertiggebracht hätte. Als noch jüngeres Kind schon, da man ja dann noch nicht mit Ablehnung oder komischem Verhalten der Erwachsenen rechnet. Clara ist wirklich ein sozial ziemlich kompetentes Kind, wie ich nicht zum ersten Mal festgestellt habe.

Und zum Abschluss eine irgendwie rührende Situation zwischen Clara und Chris. Da Clara die Ältere, Vernünftigere und Erfahrenere ist, kommt es schonmal öfter vor, dass sie Chris zurechtweist, kritisiert oder ihm etwas verbietet, so ganz erzieherhaft. (Meistens hat sie auch Recht mit ihren Einwänden) Diesmal war es aber umgekehrt.
Clara hat ihr Abendbrot aufgegessen: "Ich bin schon feeertig!"
Chris mit Blick auf Claras volles Glas: "Nein, du musst noch trinken!"
Ich habe wirklich überhaupt nicht damit gerechnet, aber: Clara guckt Chris etwas schuldbewusst an, so in etwa, wie sie auch ihre Mama ansieht, wenn sie von ihr zurechtgewiesen wird, nimmt brav ihr Glas und trinkt! Einfach ganz süß, wie die beiden beinahe richtig aufeinander aufpassen und sich auch gegenseitig respektieren [können icon_liebhab].

Dienstag, 10. Oktober 2006

Father Christmas

Chris - 4;11 Jahre
Wenn ich mit Chris alleine unterwegs bin (Clara ist im Urlaub), kriege ich erstmal so richtig viel von seinem aktuellen Entwicklungsstand mit, denn dann können wir uns ganz in Ruhe unterhalten. Wenn Clara dabei ist, beantwortet sie oft Fragen, die an Chris gerichtet waren oder "Übersetzt" seine Erzählungen für mich, wenn sie findet, dass er irgendetwas nicht richtig deutlich rübergebracht hat. Außerdem ist Chris dann auch immer eher still und hört Clara und mir zu. Heute aber hat er ganz viel erzählt, und das kann er auch schon ganz gut, also mit ein bisschen Überlegen komme ich immer dahinter, worüber er spricht (ist ja manchmal nicht so einfach bei den Kleinen, wenn sie aus heiterem Himmel irgendeinen ihrer Gedanken ohne Kontext raushauen). Auch ist er sehr interessiert an seiner Umwelt, will alles wissen: was das Schild an der Fahrersitztür des Busfahrers bedeutet, warum es einen Feuerlöscher im Bus gibt...usw.. Und er kann sich dann auch die Antworten in Ruhe anhören.

Als wir mit einem Spielzeug gespielt haben, erzählt Chris: "Das habe ich von Father Christmas gekriegt. ... aber das war gar nicht der Weihnachtsmann, das war Papa!"
Ich: "Ach!? Woher wollt Ihr denn das wissen?"
Chris: "Na wir haben seine Stimme gehört!"
Ich: "Und wo war der echte Weihnachtsmann?"
Chris: " Nicht da...den gibt's gar nicht!"
Dabei guckt er mich allerdings sehr forschend an - ich glaube, Clara hat ihm das weisgemacht, aber so richtig überzeugt scheint er noch nicht davon zu sein. Wäre ja auch schade, mit noch nicht mal 5 Jahren nicht mehr an den Weihnachtsmann zu glauben! icon_santa

P.S.:
Chris: "Wenn wir verreisen, hängen wir dort die Fotos von Dir an die Wand!"
[Übersetzung: wenn wir umgezogen sind (im November), hängen wir die Collagen, die du uns gemacht hast, an die Wände unserer neuen Zimmer icon_lol]

Mittwoch, 4. Oktober 2006

Eingespieltes Team

Clara - 8,2 Jahre & Chris - 4,11 Jahre
Obwohl hier gerade Ferien sind, waren Chris und Clara aus der Kita bzw. aus der Ferienbetreuung abzuholen. Seit nun fast 2 Jahren kommen wir auf dem Heimweg zweimal in der Woche jedesmal an einem kleinen Spielzeugladen vorbei, und seit zwei geschlagenen Jahren weise sich Chris jedesmal darauf hin, dass er das Spielzeug, das dort draußen vor der Tür steht (Bagger, Schubkarre, Windrädchen, Förmchen, Riesenschaufeln...) nicht von seinem Platz entfernen dürfe, weil man das erst bezahlen müsse, bevor man damit spielen dürfe - und seit zwei Jahren geht diese Bitte bei Chris in ein Ohr rein und durchs andere wieder raus, denn er zerrt jedesmal doch irgendetwas aus den Körben und Ständern. Verstehe ich nicht - sonst ist er nicht so schwer von Begriff bzw. so aufmüpfig. Entweder das Zeug ist einfach zu verlockend, oder ich bin zu wenig überzeugend. Er tut es dann zwar immer gleich wieder rein, wenn ich ihn daran erinnere. Tja, vermutllich ist die Chose zu einer Art Ritual zwischen uns geworden - und Chris liebt seine Rituale! Als er noch kleiner war, konnte er völlig aus dem Konzept geraten icon_explode, wenn irgendetwas an einem Tag anders war als er es kannte. Das hat uns den Anfang nicht gerade leicht gemacht, denn ausdrücken, was ihn jeweils zum Brüllen brachte, konnte er damals noch nicht wirklich und ich kannte seine Gewohnheiten noch nicht. Inzwischen halte ich mich selbstverständlich brav an seine kleinen "Macken" icon_wink. Manchmal vergisst man aber auch etwas, heute z.B., als wir nicht die gewohnte "Abkürzung" quer zwischen ein paar Bäumen hindurch, sondern außen drumherum auf dem Fußweg gegangen sind. Chris hat es auch erst gemerkt, als wir schon dran vorbei waren, und wenn wir nicht so knapp dran gewesen wären in Hinblick auf den Busfahrplan wäre er den Weg zurück gegangen, nur um noch die Abkürzung abhaken zu können. Er war ja schon auf dem Sprung...

Ich habe heute ein Foto von Clara geschenkt bekommen, von den Sonnenblumen auf ihrem Balkon, weil ich die im Sommer immer so schön fand und Fotos von Sonnenblumen sammle, aber nie meine Digi dabei hatte. Fand ich lieb, dass sie bei den Fotos an mich gedacht hat! Ich habe den beiden heute auch etwas mitgebracht: jeweils eine Digi-Collage von ihrem Nachmittag bei mir neulich mit vielen der Fotos, die ich da gemacht habe. Sie fanden die Sache zumindest schonmal interessant und haben sich die Fotos aufmerksam angesehen und verglichen, wer welches drauf hat und nicht drauf hat ("Dafür hab ich aber..."). Ich denke, sie haben ihnen schon gefallen, schon weil sie so schön bunt (in Claras Fall natürlich rosa) sind. Aber richtig zu schätzen wissen sie sie wahrscheinlich erst, wenn sie älter sind und damit eine Erinnerung haben.
Als ihr Papa nach Hause kam, wurde der natürlich direkt damit bestürmt: "Papa, guck mal hier...das ist meins, das ist Chris'..." und so konnte ich mal eine typische Klischeereaktion eines gestressten Workaholic-Papas beobachten. Abgelenkt, da gerade erst zur Tür reingekommen und auch im Gespräch mit mir, schaute er nur sehr abwesend auf die Bilder und sagte zu Clara: "Very nice, Darling." Aha, voll ertappt! Clara hat gleich gemerkt, dass er wohl irgendwie zu denken schien, dass sie das gebastelt oder gemalt oder sonstwas hat - hoffentlich geht ihr nicht noch die Schlussfolgerung auf, dass er vielleicht nie so richtig mitbekommt, was sie ihm so zeigt... Naja, später hat er sich alles genauer angesehen und sich auch noch bedankt und gerade habe ich noch eine Mail von der Mama bekommen, dass sie sich alle sehr gefreut haben, echt süß.

Mittwoch, 20. September 2006

Zwei unkommentierte Episoden

Clara - 8,0 Jahre & Chris - 4,10 Jahre
Auf dem Nachhauseweg.
Clara: "Kann ich dich auch Mama nennen?"
Ich: "Oh Clara, ich denke, das würde deine Mama sicher traurig machen, wenn du das machen würdest, sie ist doch schon deine Mama."
Clara: "Aber ich würde es ja nur jetzt machen, und nicht, wenn Mama wieder dabei ist."
Ich: "Aber außerdem stimmt es doch auch gar nicht."
Clara: "Aber Mama hat so wenig Zeit für mich."


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Das Abendbrot ist fertig. Clara muss noch ins Badezimmer und bleibt dort auch länger. Chris darf schon anfangen zu essen. Ich sitze am Tisch neben ihm. Er widmet sich seiner ersten Brothälfte. Und isst. Und trinkt. Und kaut. Und trinkt. Die zweite Brothälfte. Erstmal die Wurst runteressen. Und dann das Brot. Und er trinkt. Und: er schweigt! Dieses Kind ist trotz großer Auswahl wohl das einzige mir bekannte, das schweigend, völlig absorbiert in die Tätigkeit und geistig offenbar auch sehr beschäftigt, essen kann, und zwar minutenlang, so lange man eben für eine ganze Scheibe Graubrot braucht. Wahnsinn. Zwar ist er normalerweise beim Essen immer recht still (bis auf einige Kaspereinlagen), da aber Clara die ganze Zeit beim Essen redet, geht die Stille seinerseits irgendwie unter. Heute aber bin ich also in den Genuss eines tonlosen Abendmahls gekommen. Erst bei den Gurken platzte es dann plötzlichst aus ihm heraus: "Wenn Popeye Spinat isst, kriegt er sooolche dicken Arme!" :D

Dienstag, 19. September 2006

Bildbetrachtung

Clara - 8,0 Jahre & Chris - 4,10 Jahre
So hieß es doch früher im Schul-Kunstunterricht, wenn ein Werk irgendeines mehr oder minder berühmten Malers nach Strich und Faden zerpflückt wurde, oder? Jedenfalls blüht einer Zeichnung von Chris, die er mir heute vermacht hat, jetzt eine solche. Hier also erstmal das Bild:

malentwicklung

Alles fing so an, dass ich ihm eine Ente und Wasser vormalen sollte, damit er sie ausmalen kann. Nachdem das erledigt war, fügte er von selbst die Sonne - und sehr konzentriert ihre Strahlen - hinzu. Schließlich meinte er: "Jetzt der Himmel, der geht doch leicht!" Wider Erwarten griff er dann aber nicht nach dem blauen Stift, sondern nahm sich den Bleistift, mit dem ich vorgemalt hatte - und zeichnete die dreiteilige Form hinter der Ente ein und malte sie dann blau aus. Währenddessen fragte ich nochmal nach: "Das ist der Himmel?" - Chris: "Ja." - Ich (wollte ihn wirklich nicht kritisieren, war nur unbändig neugierig): "Hmmm, und was ist da neben den Formen, also zwischen den blauen Formen und der Ente?" - Chris reagierte sichtlich verunsichert, so, als würde er nun selbst sehen, was an dem Himmel seltsam war. Dann sagte er tatsächlich: "Nein, das ist kein Himmel, das sind zwei Wasserfälle!". Nachdem er das für sich geklärt hatte, fügte er rundum die Formen gelben Sand, Eimerchen und Schaufel hinzu.

Und jetzt meine Deutung (wieso interpretiert man in der Schule eigentlich keine Kinderzeichnungen? Das hätte mich viel mehr interessiert als den angeblich großen Künstlern irgendwelche wirren Intentionen anzudichten.): Chris' Malschemata befinden sich im Übergang vom kindergartenkindtypischen Streifenbild zum Horizontbild der späteren Kindheit. Als Streifenbild bezeichnet man Zeichnungen mit einer charakteristischen Boden/Gras- und einer Himmelslinie, Erde und Himmel treffen sich also nicht am Horizont. Erst allmählich entwickelt das Kind eine perspektivischere Ansicht auf seinen Zeichnungen, die mit sich nähernden Himmel- und Bodenandeutungen beginnen. Offenbar wird Chris langsam deutlich, dass Himmel und Erde nicht wirklich derart auseinanderklaffen, also versucht er, seine Sicht der Welt realistischer darzustellen, ist hierbei aber noch unsicher, wie sein Versuch, den Himmel irgendwie "abzustecken" zeigt. Es war wirklich einmalig, Chris' Geist an der Aufgabe arbeiten zu sehen, zu beobachten, wie sich bei ihm innerlich ein Widerspruch zu bisher für "wahr" gehaltene Schemata und Sichtweisen auftat. Letztendlich ist dieser Zustand der inneren Widersprüchlichkeit nichts anderes als der Motor der Entwicklung (vgl. Piagets Äquilibrationsprinzip).

Mittwoch, 13. September 2006

Geburtstagsausflug

Clara - 8,0 Jahre & Chris - 4,10 Jahre
Clara hat Anfang September ihren 8. Geburtstag gehabt. Heute haben wir ihn zusammen nachgefeiert. Ich habe Clara und Chris nach dem Kindergarten und der Schule mit zu mir nach Hause genommen (natürlich war alles mit den Eltern abgesprochen). Die Busfahrt bestand leider aus zweimaligem Umsteigen, aber das hat den beiden wenig ausgemacht, war doch der letzte Bus, den wir nehmen mussten, ein "Doppeldecker". Natürlich mussten wir oben und ganz vorne an der Frontscheibe sitzen, obwohl es nur noch drei Stationen waren. Aber in der Gegend, wo die beiden wohnen, fahren diese Busse nicht, und so wurde selbst die Fahrt zu einem kleinen Erlebnis :). Bei mir angekommen, haben sich Clara und Chris erstmal in meiner Wohnung umgesehen. Dann hat Clara ihr Geschenk ausgepackt: ein Kegelset für Kinder. Das hatte sie sich immer brennend kegelgewünscht, wenn wir an einem Spielzeugladen vorbeikamen, der so ein Set ausgestellt hatte. Als ich es dann anderswo - im Sonderangebot ;) - sah, hatte ich sofort das perfekte Geschenk für Clara. Ich habe ihr dann noch eine Anleitung mit verschiedenen Kegelspielen aus dem Internet gemacht, die auch für Kinder leicht nachzuvollziehen sind. Sie hat sich auch gefreut, aber Chris war fast noch begeisterter :)
Anschließend sind wir mit Picknicktasche bewaffnet zum Ententeich gegenüber gegangen, haben uns bei strahlendem Sonnenschein auf die Wiese gesetzt, Geburtstagskuchen und Kakao nach der langen Busreise richtig genossen und sind schließlich zum nebenan gelegenem Abenteuerspielplatz rübergewechselt. Enorm voll war es dort, wie immer, aber Chris hat das nicht viel ausgemacht. Clara hing allerdings mehr an mir und wollte alles nur mit mir zusammen machen. Nachdem wir dann auch noch den kleinen Lukas mit seiner Mama getroffen haben, hatte ich dann also zwei Kinder, die nicht von meiner Seite wichen ;). Lukas hat sich so gefreut, mich zu sehen, aber ich konnte und wollte ihm nicht zu viel Aufmerksamkeit widmen, denn schließlich sollte es Claras Tag sein. Trotzdem lief er weiter hinter mir her und nervte damit seine Mutter ("Wo ist Malin? ... Nochmal hingehen!"), bis er am Ende sogar am Ausgang auf uns warten wollte, um mir noch Tschüß zu sagen. Echt drollig :)
Nach einem Stündchen hat es uns dann auch gereicht mit dem Spielplatz, und wir sind nach einem Abstecher zum Teich, auf dem ein für Chris sehr interessantes ferngesteuertes Motorboot knatterte, zurück über die Straße in meine Wohnung marschiert. Nach ein bisschen Umsehen forderte Chris entschieden: "Ich will was machen!", und daher haben wir noch etwas geknetet. Dabei ist Chris im übrigen wirklich sehr kreativ. So hat er heute z.B. ganz von selbst und ohne Anleitung richtige Blumen aus Stiel, Blättern und Blüte in den passenden Farben fabriziert. Ich war echt beeindruckt! Als wir die Knete verbaut hatten, waren die HotDogs fertig, die die beiden recht gierig verschlungen haben. Geschmacksvolltreffer! Danach haben sie sich noch mit meinen beiden großen Gymnastikbällen amüsiert, und das Kegelspiel haben wir auch gleich noch eingeweiht. Auch da konnte Chris punkten - er trifft weitaus besser als Clara und hat auch mich besiegt!
Schließlich wurden die beiden von ihrer Mama abgeholt. Ich habe den Eindruck, dass der kleine Sonderausflug ihnen gefallen hat. Als Erinnerung werde ich ihnen bald Fotocollagen basteln (habe sie heute die ganze Zeit mit der Kamera verfolgt ;)), aber jetzt bin auch erstmal richtig geschafft *gähn*. Ich hoffe, der Eintrag hier ist stilistisch trotz Müdigkeit noch vertretbar gelungen :)

P.S.: Übrigens unglaublich, wie voll meine kleine Wohnung mit zwei Kindern plötzlich wirkt! Man muss die Augen auch dauernd überall haben, damit nichts zu Bruch geht oder von den Schränken gehauen wird - nicht aus böser Absicht oder Ungehorsam, sondern einfach, weil es eng wird und man die als Kind dringend nötige Bewegungsfreiheit nicht hat. Wir Erwachsene können uns ja meistens ziemlich gut koordiniert bewegen und den Grad der Raumgreifung unserer Bewegungen abschätzen, aber Kindern gelingt das in neuer Umgebung noch nicht so gut. Genügend große Wohnungen sind also wirklich eine wichtige Voraussetzung für Nachwuchs ;)

Mittwoch, 6. September 2006

Kindermarathon

Emma - 2,11 Jahre & Paul - 0,8 Jahre
Clara - 8,0 Jahre & Chris - 4,10 Jahre
Obwohl ich den ganzen Tag mit wechselnden Teilzeit-Minis unterwegs war, fällt mir gerade nicht so viel intereessanter Blog-Inhalt ein... also liefere ich erstmal einen Tatsachenbericht ;)
Zunächst habe ich Emma um halb eins aus der Kita abgeholt. Wieder stand gleich Zähneputzen auf dem Programm (ich frage mich, wann die anderen Kinder das tun, denn das Badezimmer war wieder leer), anziehen und ab auf den Spielplatz. Dort befand sich noch ein weiteres Kind, vielleicht etwas über 2 Jahre alt. Solange andere Kinder Emma in Ruhe lassen, lässt sie sich nicht weiter von deren Anwesenheit stören; sobald sie aber auch nur angesprochen wird oder ein Kind es wagt, in ihrer unmittelbaren Nähe zu spielen oder sie gar aufzufordern, ein bestimmtes Spielgerät frei zu machen. wird Emma schnell unleidlich. Da sie es familiär bedingt gewohnt ist, dass meistens kampflos getan wird, was sie möchte, bekomme ich in solchen Situationen von ihr dann entschiedene Sätze zu hören wie "Wir gehen jetzt!". Soso! Nunja, vielleicht sollte ich demnächst ihre soziale Entwicklung mal etwas fördern und ihr nicht gestatten, aus sozialen Situationen einfach zu flüchten. Heute war der Auslöser jedenfalls das besagte andere Kind, das - zwar in einer fremden Sprache, aber doch unmissverständlich - forderte, genau jenes Wipppferd zu besetzen, auf dem Emma gerade saß. Emma witterte die Gefahr, kreischte noch kurz "Nei-iiin!", starrte das andere Kind einige Sekunden bewegungslos an, welches ebenfalls nichts mehr sagte oder tat, und - stieg dann einfach vom Pferd (und forderte danach den Heimweg an)! Ich frage mich wirklich, was in diesen Sekunden in ihrem Kopf vorging. Ganz offensichtlich wollte sie das Pferd nicht wirklich frei machen, aber obwohl das andere Kind keine aggressiven Absichten erkennen lassen hat, hat Emma den Rückzug angetreten. Zu wenig Selbstbewusstsein? Angst vor Konsequenzen? Fehlender Handlungsplan? Wirklich gut, dass sie nun im Kindergarten sicherlich reichlich Gelegenheit bekommt, mit solchen Situationen umzugehen zu lernen!
Ebenso wie soziales Verhalten gehört auch die grobmotorische Betätigung nicht zu Emmas Stärken, die feinmotorisch und intellektuell wirklich weit entwickelt ist. Sie ist immer schon ängstlich gewesen, was klettern, Höhe, Bewegung etc. angeht. Heute hat sie sich aber getraut, eine senkrechte Leiter zu erklimmen (was sie ja noch verweigert hat). Sie hat aus eigenem Antrieb einen Fuß auf die erste Sprosse gesetzt, sich zu mir umgewendet und mich fragend angesehen. Ich habe sie ermutigend und nickend angelächelt und sie hat den anderen Fuß auch auf die Sprosse gestellt. Weiter wollte sie dann allerdings nicht - als hätte sie Angst vor der eigenen Courage, ist sie wieder abgestiegen. Da ich ihr ein motorisches Erfolgserlebnis verschaffen wollte, bin ich zu ihr gegangen und habe gefragt, ob ich mich hinter sie stellen soll, wenn sie es nochmal probiert. Die Idee fand sie gut und siehe da: mit meiner sichernden Hand im Rücken (oder eher beruhigenden, denn halten können hätte diese Hand sie im Falle eines Falles nicht) hat sie es bis oben geschafft und war stolz wie Oskar! Das ganze hat sie dann noch einige Male wiederholt und wurde zunehmend sicherer. Ein schöner Moment!
Weiter im Bericht: auf dem Nachhauseweg verlangte Emma im Buggy: "Ich will liegen!". Also das Rückenteil runtergeklappt und einen Umweg nach Hause gelaufen, in der Hoffnung, dass sie einschläft (wie früher im Kinderwagen immer sofort ;)). Obwohl sie sehr müde vom Kita-Tag war, hat es damit aber nicht geklappt. Das Stündchen zu Hause waren wir dann nicht allein, da die Putzfrau gerade Löcher in Blusen bügelte ;) Wir haben uns aber nicht stören lassen und gespielt, bis ihre Mama mit Paul nach Hause kam und mir mitteilte, dass ich morgen Emma wahrscheinlich nicht mittags abholen werde müssen, weil geplant sei, sie für den Nachmittag erstmals auch in der Kita zu lassen. Ich bin sehr gespannt, ob Emma sich damit einverstanden erklärt morgen!
Von Emmas Zuhause aus bin ich direkt weitergefahren zu Schule und Kita von Clara und Chris. Die beiden waren auch wieder unkompliziert auf dem Heimweg und Zuhause (im Bus wieder ein Beitrag von Clara zum Thema "Bedeutung von Äußerlichkeiten in der mittleren Kindheit": "Wenn ich groß bin, will ich so sein wie du - schön, groß, schlank." *supergrins* Ich hoffe ja, mein "Sein" definiert sich nicht nur durch sichtbare Attribute!
Die ganze Zeit Zuhause ging damit vorbei, dass Clara mir Cluedo beigebracht hat (und gewonnen hat), während Chris sich ganz brav alleine beschäftigte ohne zu quengeln. Nach dem Abendbrot hatten wir dann aber auch noch Zeit, mit seiner Carrerrabahn mitzuspielen, da die Eltern heute später als gewöhnlich kamen. Und dann war ich froh, mich nach dem Kindertag endlich auf meinen Heimweg machen zu dürfen :)

P.S.: Nachtrag Donnerstag: Emma bleibt heute tatsächlich freiwillig (und wie bereits angeklungen, würde die Mutter sie nie gegen Emmas Willen länger dort lassen) über Mittag in der Kita! Habe ich mir doch gedacht, dass die ganze Kita-Sache für Emma nicht so schlimm ist!

Dienstag, 5. September 2006

Glänzendes Ergebnis

Clara - 8,0 Jahre & Chris - 4,10 Jahre
Clara hat bei einem (Ausmal-)Wettbewerb den dritten Platz belegt und Glitzerknete gewonnen. Nachdem sie mir zunächst alle ihre Geburtstagsgeschenke zeigen musste - sie wurde am Wochenende 8 Jahre alt - haben wir die tolle Knete eingeweiht. Die ist "extra-weich" und kann schwimmen - warum auch immer... Mich persönlich würde mehr interessieren, ob sie auch auswaschbar ist, denn der grüne Knetepunkt macht sich nicht so richtig gut auf meiner weißen Hose :(
Nunja, jedenfalls waren wir äußerst kreativ und haben zu dritt die komplette Knete verbaut. Sogar Chris kriegt inzwischen richtig tolle Dinge hin. Als ich das letzte Mal mit ihm knetete, hatte er im wesentlichen alle Farben durcheinandergematscht und zu einem unansehnlichen graubraunen "Felsen" zusammengefügt. Heute hat Chris aber schon eine schöne Schlange mit Augen, Zunge und Ohren (?!) erschaffen, einen bunten Teppich ("Garten") mit kugelrunden Steinen und eine gelbe Mini-Ente auf dem Teich, die wirklich realistisch aussah, bis Chris Augen in der Größe von Ohrenschützern anfügte :D
Clara und ich waren ebenfalls fleißig und haben zum Thema Garten und Südpol gearbeitet.

knete

Von links nach rechts:
Birke (es gab keine braune Knete, also musste ein Baum mit weißem Stamm her *g*) von Clara mit Rabe obenauf von mir, Schlange von Clara, "Garten" mit Steinen von Chris, Schnecke, Blume und Pilz von mir, Schmetterling von Clara, zwei Schlangen von Chris, Marienkäfer von Clara, Teich mit Ente von Chris (leider überbelichtet, also keine Ohrenschützer sichtbar ;)), Fisch von Clara, Pinguin von mir und einer von Clara.

Dienstag, 29. August 2006

"Kannst du ein Geheimnis halten?"

Clara - 7,11 Jahre & Chris - 4,9 Jahre
Clara fängt begeistert an zu erzählen: "Heute morgen durften wir schon Gummibärchen essen!" Plötzlich wendet sie sich blitzschnell Chris zu, flüstert ihm etwas ins Ohr und sagt dann laut: "Stimmt's, Chris, wir durften heute morgen doch Gummibärchen essen?!"
Chris: "Jaaha!"
Ich denke mir schon, na, irgendwas stimmt doch da nicht, habe aber aufgrund noch immer schwelender und heiser machender Erkältung keine große Lust, der Sache auf den Grund zu gehen.
Einige Zeit später, ich habe die Sache schon vergessen, folgt Clara mir in die Küche und fragt: "Kannst du ein Geheimnis halten?"
Ich: "Auf jeden Fall."
Clara: "Aber das darfst du nicht Mama sagen!"
Ich: "Okay."
Clara: "Heute morgen haben wir uns heimlich Gummibärchen geholt und gegessen. Mama hat in einem anderen Raum was gemacht und ich habe sie gefragt, ob wir alleine spielen dürfen [wie unauffällig ;)], und dann haben wir die gegessen!...Aber sag das bitte nicht Mama!"

Habe ich das Geheimnis jetzt verraten? Uuuups ;)

Montag, 28. August 2006

Tiefgründig

Clara - 7,11 Jahre & Chris - 4,9 Jahre
Ein Nachtrag heute für letzten Mittwoch - bin seitdem krank gewesen :(Kann mich aber diesmal nichtmal bei den Minis angesteckt haben, denn erstens habe ich ja nicht so viele zu Gesicht bekommen und zweitens waren die auch alle gesund. Naja, aber ich finde, in Claras Schule und in Chris' Kita müffelt es nach einem langen Tag immer etwas keimig, da wird wohl einiges rumfliegen an Bakterien. Ich hoffe aber mal, dass ich bis morgen meine Stimme nicht komplett verliere - was generell ungünstig ist für den Umgang mit den Minis ;) - und wieder die beiden zuletzt Genannten abholen kann. Nun aber nochmal zu letzter Woche:

Clara die Große :) hat gerade eine ziemlich zickenfreie Phase. Eine Zeit lang konnte sie ganz schön albern bis zickig sein, was mir dann auch schnell mal auf den Keks ging, aber momentan ist sie sehr ausgeglichen. Vielleicht, weil die Schule gerade erst wieder begonnen hat. Eigentlich teilt sie mir jedesmal irgendwann auf unserem Heimweg, an meinem Arm hängend und meine Hand küssend, mit, wie lieb sie mich hat. Diesmal aber die Steigerung:
Ich: "Clara, ist Mama wieder da [war auf Reisen]?"
Clara: "Jooaaa...aber hat gleich geschimpft, mit Chris! [...]"
Pause.
Clara: "Aber dich mag ich besser als Mama!" [Clara sagt immer "etwas besser mögen" statt "lieber", ein kleiner Transferfehler aus ihrer zweiten Muttersprache Englisch]
Ich: "Ach nein Clara, das glaube ich aber nicht! Die Mama hat man doch immer am liebsten!"
Clara: "Aber du bist doch viel jünger...und dünner!"
Ich: "Findest du denn, dass das das Wichtigste ist an einem Menschen? Würdest du mich nicht mögen, wenn ich älter und hässlich wäre, aber trotzdem genauso nett wie jetzt?"
Clara: "Hmmm....na doch... aber du bist auch nicht so hektisch. Du lässt dir immer Zeit für uns und spielst mit uns. Mama hat es immer eilig und spielt nie mit uns!"
Auch wenn es hier vielleicht nicht so rüberkommt - mich haben diese Sätze berührt und nachdenklich gemacht. Clara und Chris sehen ihre Eltern an normalen Wochentagen ca. 2-3 Stunden pro Tag. Den Rest der Zeit sind sie in der Schule/Kita und werden von mir und dem anderen Babysitter betreut. Beide Elternteile haben "gute" Jobs (jedenfalls wenn man die Güte eines Berufs an seiner Entlohnung messen kann) und geben sich, soweit ich weiß, auch am Wochenende und in den Ferien ganz besonders viel Mühe mit ihren Kindern. Trotzdem weiß ich nicht, ob Geld und intensive, aber befristete Zuwendung für die Kinder einen Ausgleich schaffen für fehlendes Alltagsglück. Ich gehöre bestimmt nicht zur "Mütter an den Herd"-Fraktion, aber solche Einblicke in die Gedankenwelt eines Kindes machen mir doch die Kehrseite der Karriere- und Selbstverwirklichungsmedaille bewusst. Und ja: mir ist schon klar, dass wiederum mein Job überflüssig wäre, wenn die Mama von Clara und Chris die beiden selbst abholen, bespielen und "füttern" würde ;)

Weiteres aus der Kategorie "Weltsicht einer Achtjährigen":
Clara erzählt, dass es in ihrer Schule einen Jungen gebe, der noch recht klein sei und erst in der zweiten Klasse, obwohl er schon 10 sei (??). Ich meine, dass ja nicht jeder ein Jahr früher in die Schule komme, so wie sie, und wenn dann halt noch etwas schief laufe, dann kann man eben auch mit 10 noch in der zweiten Klasse sein [bin aber selbst nicht so recht davon überzeugt].
Clara: "Ja, ich weiß, ich bin ja auch mit 4 schon in die Vorschule gekommen."
Ich [weil neugierig auf die zu erwartende altkluge Erklärung, die auch prompt folgt]: "Tja, und was ist jetzt mit Chris? Warum habt ihr den noch nicht in die Vorschule geschickt? Der wird ja schon bald 5."
Clara: "Weil Chris ist noch nicht so bereit für die Vorschule wie ich war. Der will noch mehr spielen, aber bei mir haben Mama und Papa gesagt als ich 4 war: die Clara ist weit, die muss mal jetzt was anderes machen."
:D ...wie sie wohl zu der Einschätzung gekommen sind...?!

P.S.: Übrigens ist es ganz typisch für Claras Alter, dass sie Äußerlichkeiten bei der Beurteilung von Menschen und deren Einteilung in Freunde und "Nicht-Freunde" noch über innere Werte stellt >> siehe z.B. "Die soziale Welt des Kindes." (William Damon)

Malin

Hallo liebe Leser, hier blogge ich als "Malin" (ebenso wie die Namen der Kinder ist dies aus Datenschutzgründen ein Pseudonym) über meine Erlebnisse und Gedanken im Zusammenhang mit meiner Teilzeitbeschäftigung als stundenweise Betreuerin ("Babysitter") von den lieben Teilzeit-Minis. Ich habe einen Hochschulabschluss in einem kindheitsrelevanten Fach, bin relativ jung ;) und wohne in einer deutschen Stadt.

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Malin (Gast) - Fr, 24. Okt, 22:18
ja, das wäre auch meine...
herzlichen Glückwunsch zur Schwangerschaft und alles...
mandy (Gast) - Fr, 24. Okt, 21:35
Das ist ja mal ne Nachricht....
Herzlichen Glückwunsch und ganz viel Spaß mit dem Vollzeitmini...gibts...
Spillie-Mama (Gast) - Di, 14. Okt, 21:37
herzlichen glückwunsch!!!
mönsch, da kuckt man das erste mal seit wochen wieder...
mandy (Gast) - Di, 14. Okt, 21:22
The End
Telefonat mit Emmas und Pauls Mama. Die Mama: "...Damit...
Babysitter-Malin - Sa, 11. Okt, 11:49
Das wäre ja noch schöner...
...wenn die Überstunden auch noch unbezahlt wären!...
Malin (Gast) - Di, 19. Aug, 23:05
zahlen
die die Mehrarbeit dann wenigstens????
sandra (Gast) - Di, 19. Aug, 22:10

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