Ich kann das nicht leiden, wenn Eltern sich vor der Erziehung drücken. Nichts anderes ist das doch mit diesem "egalitären" Stil. Das ist eine Null-Performance. Mir tun die Kinder leid, die mit so schwachen Eltern gebeutelt sind. Die Folgeschäden kann ich auf Arbeit "genießen"...
Babysitter-Malin antwortete am So, 15. Okt, 12:50
Sehe ich genauso.
Demokratisch finde ich erstrebenswert, solange sich die Einbeziehung des Kindes nicht auf gewisse Bereiche ausdehnt und die Mitentscheidungsmöglichkeiten dem Alter des Kindes angepasst werden. Sonst kann es ja auch zu Überforderung kommen; Kinder brauchen einfach einen "Wegweiser" um sich sicher zu fühlen. Aber egalitär, da stimme ich Dir zu, kommt Nicht-Erziehung ziemlich nahe.
Darf ich fragen, was Du arbeitest (wenn Du es verraten möchtest)? Klingt nach Lehrerin...die haben jedenfalls bestimmt mit zu Hause nicht erzogen-werdenden Kindern zu kämpfen.
Malin
Malin
Hallo liebe Leser, hier blogge ich als "Malin" (ebenso wie die Namen der Kinder ist dies aus Datenschutzgründen ein Pseudonym) über meine Erlebnisse und Gedanken im Zusammenhang mit meiner Teilzeitbeschäftigung als stundenweise Betreuerin ("Babysitter") von den lieben Teilzeit-Minis. Ich habe einen Hochschulabschluss in einem kindheitsrelevanten Fach, bin relativ jung ;) und wohne in einer deutschen Stadt.
Sehe ich genauso.
Darf ich fragen, was Du arbeitest (wenn Du es verraten möchtest)? Klingt nach Lehrerin...die haben jedenfalls bestimmt mit zu Hause nicht erzogen-werdenden Kindern zu kämpfen.
Malin